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Hafturteil gegen Pflegemutter aus Bochum nach Fesselung von Kind rechtskräftig
Knapp zwei Jahre nach ihrer Verurteilung zu zweieinhalb Jahren Haft ist das Urteil gegen eine Bochumer Pflegemutter rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe teilte am Montag mit, dass er die Revision gegen das Urteil des Landgerichts Bochum verworfen habe. Das Landgericht hatte als erwiesen angesehen, dass die Angeklagte ihr Pflegekind an Händen und Beinen gefesselt hatte. (Az. 4 StR 222/22)
Drei 16-Jährige rasen auf Flucht vor Polizei mit gestohlenem Auto durch Münster
Drei 16-Jährige haben sich in Münster mit einem gestohlenen Auto eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Das Fahrzeug stand am späten Sonntagabend ohne Licht an einer roten Ampel, wie die Polizei am Montag in der nordrhein-westfälischen Stadt mitteilte. Es fiel deswegen Polizeibeamten auf. Als der Fahrer losfuhr, signalisierten ihm die Beamten, dass er anhalten solle.
Frankreichs Außenministerin weist Spannungen mit Marokko wegen Erbebenhilfe zurück
Die französische Außenministerin Catherine Colonna hat Spekulationen über diplomatische Spannungen mit Blick auf die Erdbebenhilfe für Marokko zurückgewiesen. "Marokko hat keine Hilfsangebote ausgeschlagen", sagte Colonna am Montag dem Sender BFM. "Das Land kann nur allein bestimmen, welche Hilfe und in welchem Zeitraum es sie braucht", fügte sie hinzu. Frankreich vertraue Marokko, "die Hilfe so zu organisieren, wie es am besten ist".
Mit drei Menschen besetztes Moped liefert sich Verfolgungsjagd mit Polizei
Ein mit drei Menschen besetztes Moped hat sich in Hessen eine Verfolgungsfahrt mit der Polizei geliefert. Der 16-jährige Fahrer verlor dabei die Kontrolle über sein Zweirad und kollidierte mit einem Streifenwagen, wie die Polizei in Darmstadt am Montag berichtete. Die beiden Mitfahrer ergriffen die Flucht. Der Fahrer wurde vorläufig festgenommen und anschließend seinen Eltern übergeben.
Zwei Tote und zwei Schwerverletzte bei Verkehrsunfall in Rheinland-Pfalz
Bei einem schweren Verkehrsunfall in der Nähe von Pirmasens sind zwei Menschen gestorben. Ein 27-Jähriger sei am Sonntagnachmittag mit seinem Auto aus zunächst ungeklärter Ursache auf einer Landstraße von der Fahrbahn abgekommen und in den Gegenverkehr gefahren, teilte die Polizei in der rheinland-pfälzischen Stadt am Montag mit. Dort sei er frontal mit einem anderen Wagen zusammengestoßen.
Lokführer stirbt bei Zugunglück in Nordrhein-Westfalen
Bei einem Zugunglück in Nordrhein-Westfalen ist ein Lokführer ums Leben gekommen. Der mit Zement beladene Güterzug entgleiste aus zunächst unklarer Ursache auf einer Bahnstrecke in Geseke zwischen Soest und Paderborn, wie die Polizei am späten Sonntag mitteilte. Die Ermittlungen dauerten an.
48-Jähriger in Park in Münster mit Messer verletzt
In Münster ist ein 48 Jahre alter Mann bei einem Streit in einem Park nahe des Hauptbahnhofs mit einem Messer verletzt worden. Nach bisherigem Stand der Ermittlungen sei er am späten Samstagabend von zwei Menschen unvermittelt angegriffen worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in der nordrhein-westfälischen Stadt am späten Sonntagnachmittag mit. Ein Täter habe ihm einen Stich in den Oberkörper zugefügt.
Marokko nimmt nach Erdbeben Hilfsangebote von vier Ländern an
Nach dem verheerenden Erdbeben mit mehr als 2100 Toten hat Marokko Hilfsangebote von vier Ländern angenommen. Wie das Innenministerium in Rabat am Sonntag mitteilte, lässt Marokko zunächst nur Such- und Rettungsteams aus Spanien, Großbritannien, Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten ins Land. Auch viele andere Staaten, darunter Deutschland, Frankreich und die USA, hatten Marokko ihre Hilfe angeboten.
Zahl der Toten nach Überschwemmungen in Griechenland auf 15 gestiegen
Nach den verheerenden Überschwemmungen in Griechenland ist die Zahl der Todesopfer auf 15 gestiegen. Behördenangaben zufolge fand die Küstenwache am Sonntag vor der Halbinsel Pilion die Leiche eines 42-jährigen Vermissten im Meer. Bis Sonntag wurden nach Angaben der Feuerwehr 4250 Menschen aus den überschwemmten Gebieten gerettet. Zwei Menschen galten nach Angaben des Zivilschutzes weiterhin als vermisst.
Fieberhafte Suche nach Überlebenden nach verheerendem Erdbeben in Marokko
In Marokko läuft ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit: Nach dem schwersten Erdbeben in der Geschichte des Landes haben Rettungskräfte am Sonntag weiter fieberhaft nach Überlebenden gesucht. Bis Samstagabend stieg die Zahl der Toten nach Regierungsangaben auf mehr als 2000, es wurde jedoch mit deutlich mehr Opfern gerechnet. Zahlreiche Staaten boten ihre Hilfe an, deutsche Rettungskräfte konnten wegen einer fehlenden Hilfsanfrage Marokkos zunächst nicht ins Katastrophengebiet fliegen.
Fieberhafte Suche nach Überlebendem nach verheerendem Erdbeben in Marokko
In Marokko läuft ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit: Nach dem schwersten Erdbeben in der Geschichte des Lands haben Rettungskräfte am Sonntag weiter fieberhaft nach Überlebenden gesucht. Bis Samstagabend stieg die Zahl der Toten nach Regierungsangaben auf mehr als 2000, es wurde jedoch mit deutlich mehr Opfern gerechnet. Zahlreiche Staaten boten ihre Hilfe an, deutsche Rettungskräfte konnten wegen einer fehlenden Hilfsanfrage Marokkos zunächst nicht ins Katastrophengebiet fliegen.
Familie fordert Freilassung von im Iran inhaftiertem EU-Diplomaten
Nach mehr als 500 Tagen in iranischer Haft hat die Familie eines schwedischen EU-Diplomaten dessen sofortige Freilassung gefordert. "Heute ist Johans 33. Geburtstag und er sollte mit uns feiern", erklärten die Angehörigen von Johan Floderus am Sonntag. "Er sollte sofort freigelassen werden und nach Hause reisen dürfen", hieß es in der Erklärung weiter.
Zahl der Toten nach Überschwemmungen in Griechenland auf 14 gestiegen
Nach den verheerenden Überschwemmungen in Griechenland ist die Zahl der Todesopfer auf 14 gestiegen. Behördenangaben zufolge wurden am Sonntag nahe dem Dorf Karditsa die Leichen eines 65-Jährigen und seiner 88 Jahre alten Mutter geborgen. Bis Sonntag wurden nach Angaben der Feuerwehr 4250 Menschen aus den überschwemmten Gebieten gerettet. Fünf Menschen galten weiter als vermisst.
Fußballtrainer schlägt bei Jugendspiel auf drei andere Trainer ein
Ein Fußballtrainer hat bei einem Jugendspiel in Dortmund vor den Augen der acht- bis zehnjährigen Kinder mit Fäusten auf drei andere Trainer eingeschlagen und diese verletzt. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Körperverletzung gegen den 36-Jährigen, wie die Polizei in Dortmund am Sonntag mitteilte.
Zwei Taucher in Nordthüringer See tödlich verunglückt
Bei einem Tauchunfall in Nordthüringen sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Eine Frau und ein Mann, beide 29 Jahre alt, wurden am Samstag tot aus dem Sundhäuser See bei Nordhausen geborgen, wie ein Sprecher der Landeseinsatzzentrale der Polizei am Sonntag in Erfurt sagte. Ein weiterer, 33 Jahre alter Taucher wurde verletzt in eine Klinik gebracht.
Mehr als 900 Schweine bei Stallbrand in Niederbayern getötet
Bei einem Stallbrand in Niederbayern sind mehr als 900 Schweine verendet. Bei dem Feuer in einem landwirtschaftlichen Betrieb in Pfeffenhausen im Landkreis Landshut entstand in der Nacht zum Sonntag ein Schaden in Millionenhöhe, wie das Polizeipräsidium in Straubing mitteilte. Die Ursache war zunächst unbekannt.
Zahl der Toten durch Erdbeben in Marokko steigt auf mehr als 2000
Ganze Dörfer sind zerstört, aus den Trümmern werden ständig weitere Leichen geborgen: Nach dem schwersten Erdbeben in der Geschichte Marokkos ist die Zahl der Toten auf mehr als 2000 gestiegen. Am stärksten betroffen ist die Provinz Al-Haouz südwestlich der Touristenmetropole Marrakesch, dort wurde mehr als die Hälfte der Toten gefunden, wie das marokkanische Innenministerium am Samstagabend mitteilte. Aus der ganzen Welt kamen Beileidsbekundungen und Hilfsangebote für das Land.
Zahl der Erdbebentoten in Marokko steigt auf über 2000
Die Zahl der Todesopfer des verheerenden Erdbebens in Marokko ist auf mehr als 2000 gestiegen. Wie das Innenministerium in Rabat am späten Samstagabend (Ortszeit) mitteilte, wurden inzwischen 2012 Tote gezählt. Weitere mindestens 2059 Menschen wurden demnach verletzt. 1404 von ihnen befänden sich in Lebensgefahr.
Zahl der Erdbeben-Toten in Marokko steigt auf mehr als 1300
Nach dem schweren Erdbeben in Marokko ist die Zahl der Todesopfer auf mehr als 1300 gestiegen. Wie das Innenministerium mitteilte, wurden bis Samstagabend 1305 Todesfälle bestätigt. Mindestens 1832 weitere Menschen wurden demnach bei dem Erdstoß der Stärke 6,8 verletzt. 1220 der Verletzten schwebten demnach in Lebensgefahr.
14-Jähriger in Bayern tot auf Schulgelände aufgefunden
Auf dem Gelände eines Schulzentrums im bayerischen Lohr am Main ist ein 14-Jähriger tot aufgefunden worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Samstag zu dem Vorfall vom Freitag mitteilten, starb der Junge laut den Ergebnissen einer Obduktion an einer Schussverletzung. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen, ein Ermittlungsrichter erließ am Samstag gegen den ebenfalls 14-Jährigen Haftbefehl wegen des Tatverdachts des Mordes.
Mehr als 1000 Tote bei schwerem Erdbeben in Marokko
Beim schwersten Erdbeben in der Geschichte Marokkos sind mehr als 1000 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 1037 Menschen starben nach Regierungsangaben bei dem Erdstoß der Stärke 6,8 in der Nacht zum Samstag, mindestens 1204 Menschen wurden demnach verletzt. Zahlreiche Gebäude stürzten ein, Menschen rannten in Panik auf die Straßen und verbrachten aus Angst vor Nachbeben die Nacht im Freien. Aus aller Welt kamen Hilfsangebote und Beileidsbekundungen.
Zahl der Erdbebentoten in Marokko steigt auf über 1000
Nach dem schweren Erdbeben in Marokko ist die Zahl der Todesopfer nach Regierungsangaben auf mindestens 1037 gestiegen. Mindestens 1204 weitere Menschen wurden nach Angaben des marokkanischen Innenministeriums bei dem Erdstoß der Stärke 6,8 in der Nacht zum Samstag verletzt. 721 der Verletzten schwebten demnach in Lebensgefahr.
Hunderte Tote bei schwerem Erdbeben in Marokko
Beim schwersten Erdbeben in der Geschichte Marokkos sind mindestens 820 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 672 weitere Menschen wurden nach Angaben des Innenministerium in Rabat bei dem Erdstoß der Stärke 6,8 in der Nacht zum Samstag verletzt. Zahlreiche Gebäude stürzten ein, Menschen rannten in Panik auf die Straßen und verbrachten aus Angst vor Nachbeben die Nacht im Freien. Aus aller Welt kamen Hilfsangebote und Beileidsbekundungen.
55-jähriger Bergsteiger in den Ammergauer Alpen tödlich verunglückt
In den Ammergauer Alpen ist ein Bergsteiger tödlich verunglückt. Wie die Polizei im bayerischen Murnau am Staffelsee am Samstag mitteilte, stürzte der Mann am Freitag am Klettersteig des Ettaler Manndl, einem 1633 Meter hohen Gipfel, etwa 130 Meter in die Tiefe.
Hunderte Tote bei schweren Erdbeben im Südwesten Marokkos
Bei einem schweren Erbeben im Südwesten Marokkos sind mindestens 820 Menschen ums Leben gekommen. Das Innenministerium in Rabat meldete am Samstag zudem 672 Verletzte. Das Beben der Stärke 6,8 ereignete sich laut der US-Erdbebenwarte USGS in der Nacht zum Samstag in einer bergigen Region rund 70 Kilometer südwestlich der Touristenhochburg Marrakesch. Die Auswirkungen waren bist in die Küstenstädte Rabat, Casablanca und Essaouira zu spüren. Aus aller Welt kamen Hilfsangebote und Beileidsbekundungen.
Zahl der Erdbebenopfer in Marokko steigt auf mindestens 820
Bei dem schweren Erdbeben im Südwesten Marokkos sind neuesten Regierungsangaben zufolge mindestens 820 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 672 weitere Menschen seien verletzt worden, 205 von ihnen schwebten in Lebensgefahr, teilte das Innenministerium in Rabat am Samstag mit.
Einschränkungen im Bahnverkehr nach Vandalismusschäden dauern an
Nach den Vandalismusschäden bei der Bahn dauern die Einschränkungen im Verkehr an. Wie die Deutsche Bahn am Samstagmorgen mitteilte, kam es weiterhin zu Verspätungen und Ausfällen zwischen Hamburg und Berlin sowie Hamburg und Rostock. Das Personal arbeite "unter Hochdruck an der Störungsbeseitigung", hieß es. Endgültig behoben sein soll die Störung demnach "in den Mittagsstunden" am Samstag.
13-Jähriger bei Klettern auf Waggons durch Stromschlag getötet
In Ettlingen in Baden-Württemberg ist ein 13-Jähriger beim Klettern auf Bahnwaggons von einem Stromschlag getötet worden. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, war der Teenager am Freitagabend mit einem Freund unterwegs und kletterte im Bereich des Ettlinger Bahnhofs auf einen abgestellten Waggon. Beim Versuch, auf einen anderen Waggon zu springen, erlitt er einen Stromschlag durch die Oberleitung und starb noch vor Ort.
Südafrikanischer Zulu-Nationalist Buthelezi im Alter von 95 Jahren gestorben
Der ehemalige südafrikanische Innenminister und Gründer der Inkatha Freedom Party (IFP), Mangosuthu Buthelezi, ist tot. Buthelezi starb am Samstag im Alter von 95 Jahren, wie Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa mitteilte. Ramaphosa zeigte sich "zutiefst traurig" über den Tod des langjährigen IFP-Vorsitzenden und würdigte ihn als einen "herausragenden Anführer im politischen und kulturellen Leben unserer Nation", darunter auch das "Auf und Ab unseres Freiheitskampfes".
Zahl der Toten nach Erdbeben in Marokko auf fast 300 gestiegen
Bei einem starken Erdbeben im Südwesten Marokkos sind mindestens 296 Menschen ums Leben gekommen. 153 weitere Menschen wurden verletzt ins Krankenhaus eingeliefert, wie das Innenministerium am Samstag erklärte. Zuvor hatten örtliche Medien von mindestens 30 Toten berichtet. Das Beben der Stärke 6,8 ereignete sich laut der US-Erdbebenwarte USGS am Freitag um 23.11 Uhr (Ortszeit, Samstag um 00.11 Uhr MESZ) 71 Kilometer südwestlich von Marrakesch. Die auf Erdbeben in der Mittelmeerregion spezialisierte Forschungsgesellschaft EMSC gab die Stärke des Bebens mit 6,9 an.
Lokalpolitiker in Ecuador fällt Gewaltverbrechen zum Opfer
Im von anhaltender Gewalt erschütterten Ecuador ist wenige Wochen vor der Stichwahl um die Präsidentschaft erneut ein Politiker getötet worden. Die Leiche des Stadtrats Bolívar Vera aus der Stadt Durán in der von Drogengewalt betroffenen südwestlichen Provinz Guayas sei am Freitag blutverschmiert und gefesselt in einem Waldgebiet gefunden worden, teilte die Staatsanwaltschaft in den Online-Netzwerken mit. Demnach wurde Vera erschossen.
Drei Tote bei Verkehrsunfall in Sachsen
Bei einem schweren Verkehrsunfall sind in Sachsen am Freitag drei Menschen ums Leben gekommen. Ein weiterer Mensch sei verletzt und ins Krankenhaus gebracht worden, teilte die Polizei in Leipzig mit. Demnach ereignete sich der Unfall mit zwei Fahrzeugen gegen 14.10 Uhr auf der Bundesstraße 2 bei Elstertrebnitz.
Mindestens zehn Tote in überfluteten Dörfern in Griechenland
"Wir leben in einem Alptraum": Trotz verzweifelter Evakuierungsbemühungen von Feuerwehr und Militär sind viele Dörfer in Griechenlands Überschwemmungsgebieten weiter von der Außenwelt abgeschnitten - nur mit Hubschraubern und Booten dringen die Retter zu den von den Wassermassen eingeschlossenen Menschen vor. Die Zahl der Todesopfer stieg am Freitag auf zehn, vier Menschen wurden noch vermisst. Viele Bewohner befürchten, dass die Opferzahl weiter steigen wird.
Flüchtiger Psychiatrieinsasse ersticht in Baden-Württemberg Frau
Ein flüchtiger Insasse einer Psychiatrie hat am Freitag in Wiesloch in Baden-Württemberg eine Frau erstochen. Die 30-Jährige erlag ihren Verletzungen, wie die Polizei in Mannheim mitteilte. Wie dem Mann die Flucht aus dem psychiatrischen Zentrum gelang, war zunächst unklar. Er war dort seit dem Jahr 2021 untergebracht. Trotz einer sofortigen Verfolgung durch Pflegekräfte, welche die Flucht beobachtet hatten, konnte er entkommen.
Jugendlicher möglicherweise nach sogenannter Deo-Challenge gestorben
Ein Jugendlicher in Nordrhein-Westfalen könnte infolge einer im Onlinedienst Tiktok verbreiteten sogenannten Deo-Challenge gestorben sein. Ein entsprechender Zusammenhang werde nach dem Tod des Jugendlichen im Kreis Coesfeld geprüft, teilte die Polizei am Freitag mit. Die Beamten warnten Eltern vor den Gefahren des Internetphänomens.
Berliner Regierungschef kündigt harte Linie gegen Kriminalität an
Die Regierungskoalition von CDU und SPD in Berlin will die Bundeshauptstadt sicherer machen und die Kriminalität eindämmen. Es gebe "Angsträume" in der Stadt, wo sich viele Menschen nicht mehr sicher fühlten, sagte Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) am Freitag nach einem Sicherheitsgipfel. Mit einer Reihe von Maßnahmen solle die Sicherheit an Brennpunkten wie dem Görlitzer Park und dem Leopoldplatz verbessert werden.
Spanische Staatsanwaltschaft reicht Klage gegen Rubiales wegen sexueller Nötigung ein
In der Kuss-Affäre im spanischen Frauen-Fußball hat die Staatsanwaltschaft Klage gegen Verbandschef Luis Rubiales wegen sexueller Nötigung eingereicht. "Die Staatsanwaltschaft beantragt, dass Luis Rubiales als Beschuldigter und Jenni Hermoso als Opfer angehört werden", erklärte sie am Freitag.
Siebeneinhalb Jahre Haft für Mann nach Tötung von Liebhaber in Kölner Waldstück
Nach der Tötung seines Liebhabers ist ein 33-Jähriger vom Kölner Landgericht zu einer langen Haftstrafe verurteilt worden. Wegen Totschlags erhielt der Angeklagte nach Gerichtsangaben vom Freitag eine Freiheitsstrafe von siebeneinhalb Jahren. Der Iraker soll den Geschädigten 2022 laut Vorwürfen mit mehr als 70 Messerstichen im Kölner Königsforst getötet haben. Die Leiche wurde erst Wochen später von einem Spaziergänger gefunden.
Gewaltige Rettungseinsätze in überfluteten Dörfern in Griechenland gehen weiter
"Wir leben in einem Alptraum": Trotz verzweifelter Evakuierungsbemühungen von Feuerwehr und Militär sind viele Dörfer in Griechenlands Überschwemmungsgebieten weiter von der Außenwelt abgeschnitten - nur mit Hubschraubern und Booten dringen die Retter zu den eingeschlossenen Menschen vor. Die Zahl der Todesopfer lag am Freitag bei sieben, sechs Menschen wurden vermisst. Viele Bewohner befürchten, dass die Opferzahl weiter steigen wird.