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Selfies auf Gleisen gemacht - Bahnverkehr bei Heilbronn gestoppt
Indem sie Selfies auf den Gleisen machten, haben ein Mann und eine Frau den Bahnverkehr in der Nähe des Hauptbahnhos Heilbronn für kurze Zeit zum Erliegen gebracht. Wie die Bundespolizei in Stuttgart am Mittwoch mitteilte, musste der Abschnitt am Dienstagabend für den Einsatz gesperrt werden. Mitarbeiter der Bahn sahen den 30-Jährigen und die 36-Jährige und alarmierten die Polizei.
Prozess um Leichenfund in Koffer in Mönchengladbacher Park begonnen
Weil sie einen Obdachlosen über Wochen misshandelt und nach dessen Tod die Leiche in einem Koffer entsorgt haben sollen, müssen sich drei Angeklagte vor dem Landgericht Mönchengladbach verantworten. Zum Auftakt des Verfahrens am Mittwoch wurde die Anklage verlesen, wie ein Gerichtssprecher sagte. Den Angeklagten zwischen 31 und 34 Jahren wird darin Körperverletzung mit Todesfolge, erpresserischer Menschenraub und gefährliche Körperverletzung zur Last gelegt.
Unbekannte mähen in Rostock 30 mal 30 Meter großes Hakenkreuz in Rasenfläche
In Rostock haben Unbekannte ein etwa 30 mal 30 Meter großes Hakenkreuz in eine Rasenfläche gemäht. Der Staatsschutz ermittle und bitte Zeugen um Hinweise, erklärte die Polizei in der mecklenburg-vorpommerschen Stadt am Mittwoch. Das verbotene nationalsozialistische Symbol befand sich demnach auf einem frei zugänglichen Areal nahe des Rostocker Fischereihafens und wurde den Beamten am Dienstag gemeldet. Die Beseitigung sei "sofort veranlasst" worden.
Lebenslange Haft für Angeklagten wegen nach Trennungsstreit erschossener Frau
Das Landgericht im rheinland-pfälzischen Kaiserslautern hat einen 57-Jährigen wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt, weil er seine Ehefrau nach einem Trennungsstreit mit mehreren Schüssen in ihrem Auto erschoss. Darüber hinaus wurde er wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr schuldig gesprochen, sagte eine Gerichtssprecherin der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch.
OVG: Arzt hat keinen Anspruch auf Medikamente zur Selbsttötung für Patienten
Ein Arzt hat keinen Anspruch auf Medikamente zur Selbsttötung für schwerkranke Patienten. Wie das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster am Mittwoch mitteilte, wies das Gericht einen entsprechenden Antrag per Eilbeschluss am Dienstag ab. Nachdem eine Bundesbehörde den Antrag des Arztes abgelehnt hatte, klagte der Mediziner ohne Erfolg vor dem Verwaltungsgericht Köln. Nach seiner Beschwerde bestätigte das OVG die vorinstanzliche Entscheidung nun.
Nach Schüssen in Baden-Württemberg weitere Waffen beschlagnahmt
Bei den gemeinsamen Ermittlungen mehrerer Polizeipräsidien, des Landeskriminalamts und der Staatsanwaltschaft Stuttgart im Zusammenhang mit mehreren Schüssen in Baden-Württemberg sind weitere Waffen beschlagnahmt worden. Wie die Ermittler am Mittwoch mitteilten, war Ende Juli bei Geislingen an der Steige ein Autofahrer kontrolliert worden. Im Wagen des 20-Jährigen fanden die Beamten eine Schreckschusswaffe, die zu einer scharfen Schusswaffe umgebaut worden war.
Mehrere Verdachtsfälle von sexuellem Missbrauch in Kitas in Frankfurt am Main
In Frankfurt am Main hat es nach Angaben der Stadt innerhalb von drei Monaten mehrere Verdachtsfälle von sexuellem Missbrauch in Kindergärten gegeben. Im Verdacht stünden drei Mitarbeiter verschiedener Träger, teilte die Stadt am Dienstagabend mit. Insgesamt sollen sieben Kinder betroffen sein.
Lebenslange Haft im erneuten Prozess um Mord ohne Leiche in Hessen
Im erneuten Prozess um einen Mord ohne Leiche an einem seit mehr als zweieinhalb Jahren vermissten Geschäftsmann aus Hessen hat das Landgericht Hanau den Angeklagten wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Zudem wurde er wegen des illegalen Besitzes von Schusswaffen schuldig gesprochen, sagte eine Sprecherin der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch.
Festnahme wegen versuchten Mordes nach Stoß in Kölner Gleisbett
Nach einem Stoß ins Gleisbett einer Kölner S-Bahn-Haltestelle ist ein Tatverdächtiger wegen versuchten Mordes festgenommen worden. Der 40-Jährige steht nach Angaben von Staatsanwaltschaft und Polizei in Köln im Verdacht, einen Mann mit einem Faustschlag in das Gleisbett gestoßen zu haben. Die Polizei setzte eine Mordkommission ein. Das Tatmotiv war zunächst unklar.
Vier Weltkriegsbomben nahe Denkmal in Hessen erfolgreich entschärft
Im hessischen Rüdesheim sind vier Weltkriegsbomben erfolgreich entschärft worden. Die britischen und US-Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg waren bei Sondierungsarbeiten nahe eines Denkmals im Niederwald bei Rüdesheim gefunden worden. Die Entschärfung wurde nach Angaben von Feuerwehr, Katastrophenschutz und Rettungsdienst im Rheingau-Taunus-Kreis am Dienstag um 19.30 Uhr erfolgreich beendet. Zuvor war die Bundes- und Landesstraßen zwischen Rüdesheim und Assmanshausen gesperrt worden.
Lebenslange Haft in Prozess um erschossenen Partner von Ex-Freundin
Weil er den neuen Partner seiner ehemaligen Lebensgefährtin auf offener Straße erschossen hat, ist ein 30-Jähriger vor dem Landgericht im baden-württembergischen Freiburg zu einer langen Haftstrafe verurteilt worden. Der Mann soll wegen Mordes aus Heimtücke lebenslang ins Gefängnis, wie ein Gerichtssprecher am Dienstag mitteilte. Zudem wurde die Anordnung der Sicherungsverwahrung vorbehalten.
Pflastersteinwurf aus Berliner Hochhaus - Ermittlungen wegen versuchtem Mord
In Berlin ist ein Pflasterstein aus einem Hochhaus durch das gläserne Dach einer Einkaufspassage geworfen worden. Wie die Polizei in der Hauptstadt am Dienstag mitteilte, ermittelt sie wegen des Zwischenfalls vom Montagnachmittag wegen versuchten Mordes. In der Ladenpassage im Stadtteil Marzahn hielten sich demnach zum Tatzeitpunkt mindestens fünf Menschen auf. Verletzt wurde allerdings niemand.
Täter erbeuteten bei Überfall auf Geldtransporter im März 3,1 Millionen Euro
Rund fünf Monate nach einem spektakulären Raubüberfall auf einen Geldtransporter in Mecklenburg-Vorpommern haben die Behörden weitere Details zu dem Fall bekanntgegeben. Wie die Polizei in Neubrandenburg und die Staatsanwaltschaft in Stralsund am Dienstag mitteilten, erbeuteten die Täter am 2. März insgesamt rund 3,1 Millionen Euro. Damals hatten die Beamten zunächst nur von mehreren Millionen gesprochen.
42-Jähriger nach Tötung von Vater in Untersuchungshaft
In Nordrhein-Westfalen ist ein 42-jähriger Mann in Untersuchungshaft genommen worden, weil er seinen Vater getötet haben soll. Wie die Kreispolizei in Siegen am Dienstag mitteilte, steht der 42-Jährige im Verdacht, seinen 71 Jahre alten Vater mit einem Messer erstochen zu haben. Ein Richter des Amtsgerichts Siegen erließ am Dienstag Haftbefehl. Die Hintergründe zur Tat waren zunächst unklar.
Drei Festnahmen bei Schlag gegen Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen
Bei einem Schlag gegen die Drogenkriminalität hat die Polizei in Nordrhein-Westfalen drei Verdächtige festgenommen. Die Männer im Alter zwischen 31 und 37 Jahren kamen in Untersuchungshaft, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Krefeld am Dienstag mitteilten. Sie sollen über den WhatsApp-Dienst unter dem Namen "Green Company" gewerbsmäßig mit Drogen gehandelt haben.
Vier Weltkriegsbomben nahe Denkmal in Hessen gefunden
Bei Sondierungsarbeiten im hessischen Rüdesheim sind nahe eines Denkmals vier Weltkriegsbomben gefunden worden. Die Entschärfung wurde noch für den Dienstag angesetzt, wie Feuerwehr, Katastrophenschutz und Rettungsdienst im Rheingau-Taunus-Kreis mitteilten. Mehrere Straßen wurden ab dem Nachmittag gesperrt, darunter die Bundesstraße 42 sowie eine Landstraße. Ebenfalls betroffen waren die rechtsrheinische Bahnstrecke und der Rhein.
29-Jähriger nach mutmaßlicher Sexualstraftat in ICE in Ulm festgenommen
In Ulm ist ein 29-Jähriger wegen einer mutmaßlichen Sexualstraftat in einem ICE festgenommen worden. Der Mann habe sexuelle Handlungen an einer 19-Jährigen vorgenommen, die in einem Wagen schlief, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Stuttgart am Dienstag mit. Die Frau sei aufgewacht und habe den Verdächtigen angeschrien, woraufhin er weggegangen sei.
Polizei im sächsischen Riesa vermisst Maschinenpistole samt Munition
Der Polizei im sächsischen Riesa ist eine Maschinenpistole samt Munition abhandengekommen. Wie die Polizeidirektion in Dresden am Dienstag mitteilte, wurde das Fehlen der Waffe am vergangenen Freitag bei einer internen Revision im Riesaer Polizeirevier bemerkt. Die Maschinenpistole sei letztmalig am 8. Februar an einen Streifenpolizisten ausgegeben worden. "Alle Suchmaßnahmen führten bislang nicht zum Auffinden der Waffe sowie der dazugehörigen Munition", erklärte die Polizeidirektion weiter.
16-Jähriger zahlt Currywurst mit Spielgeld - Urteil in Düsseldorf
Weil er an einem Imbiss Currywurst mit Spielgeld bezahlen wollte, ist ein 16-Jähriger vom Amtsgericht Düsseldorf zu mehreren Sozialstunden verurteilt worden. Wie eine Gerichtssprecherin am Dienstag sagte, soll der Jugendliche 30 Arbeitsstunden leisten. Verurteilt wurde er wegen Inverkehrbringens von Falschgeld und versuchten Betrugs.
Anklage wegen Brandstiftung nach Waldbrand in Nationalpark Sächsische Schweiz
Rund ein Jahr nach einem Waldbrand nahe der berühmten Bastei im Nationalpark Sächsische Schweiz hat die Staatsanwaltschaft Dresden vier Männer wegen Brandstiftung angeklagt. Sie sollen das Feuer im Elbsandsteingebirge beim gemeinsamen Rauchen zweier Shisha-Pfeifen während einer Hitze- und Trockenphase mit sehr hoher Waldbrandgefahr ausgelöst haben, wie die Behörde am Dienstag mitteilte.
Schuster: Mutmaßlich antisemitisch motivierter Angriff in Berlin "beschämend"
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat sich entsetzt über einen mutmaßlich antisemitisch motivierten Angriff auf einen 19-jährigen israelischen Touristen mitten in Berlin geäußert. "Diese Attacke ist für eine weltoffene europäische Hauptstadt beschämend", erklärte Schuster am Montagabend im Onlinedienst Twitter, der in X umbenannt wurde.
Mann soll Schwiegermutter auf offener Straße erstochen haben - Prozess in Essen
Weil er seine Schwiegermutter auf offener Straße erstochen haben soll, muss sich ein 34 Jahre alter Mann seit Dienstag vor dem Landgericht Essen verantworten. Zum Auftakt wurde die Anklage verlesen, wie ein Gerichtssprecher sagte. Dem Mann wird unter anderem Mord zur Last gelegt. Zudem wurden zu Prozessbeginn erste Zeugen vernommen.
"Katzenhasser" soll in Hessen mit Luftdruckwaffe auf Tiere geschossen haben
Der Fall eines mutmaßlichen "Katzenhassers" beschäftigt die Polizei im südhessischen Darmstadt. Er soll in Erbach mit einer Luftdruckwaffe auf Katzen geschossen haben, teilten die Beamten am Dienstag mit. Ein Tier schleppte sich am Donnerstag vergangener Woche nur noch auf den Vorderbeinen zurück zu seiner Besitzerin, weil es die Hinterbeine nicht mehr bewegen konnte.
Autofahrer hält auf Bahngleisen in Bremen - Zug muss Notbremsung einleiten
Ein 71-jähriger Autofahrer hat mitten in Bremen auf einem Bahnübergang angehalten und dadurch eine Notbremsung einer Regionalbahn verursacht. Wie die Bundespolizei in der Hansestadt am Dienstag mitteilte, wollte der Senior nach ersten Erkenntnissen offenbar ein Hinweisschild für einen Parkplatz lesen und stoppte deshalb auf den Gleisen. Nach dem Zwischenfall floh er, wurde später jedoch angehalten.
57-Jähriger ersticht eigene Mutter in Nordrhein-Westfalen
Ein 57-jähriger Mann hat in Nordrhein-Westfalen mutmaßlich seine Mutter tödlich mit einem Messer verletzt. Die Tat ereignete sich nach Angaben der Polizei vom Dienstag am Montagabend in der Wohnung der 86-jährigen Frau in Neuss bei Düsseldorf. Die Hintergründe der Tat waren unklar, eine Mordkommission ermittelt.
Nach Überfall und Geiselnahme in Berlin Anklage gegen 23-Jährigen erhoben
Dreieinhalb Monate nach einem Überfall auf ein Berliner Antiquitätengeschäft und einer anschließende Geiselnahme hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 23-jährigen Tatverdächtigen erhoben. Die Behörde wirft dem Mann nach Angaben vom Dienstag erpresserischen Menschenraub, schwere räuberische Erpressung und gefährliche Körperverletzung vor. Die Tat hatte sich am 22. April in einem Antiquitätengeschäft im Stadtteil Schöneberg ereignet.
SEK stürmt falsche Wohnung und verletzt Unbeteiligten in Bielefeld
Während einer Razzia im Rockermilieu haben SEK-Beamte in Nordrhein-Westfalen die falsche Wohnung gestürmt und einen Unbeteiligten verletzt. Wie eine Polizeisprecherin in Bielefeld am Dienstag erklärte, brachen die Beamten des Spezialeinsatzkommandos in einem Mehrfamilienhaus in Bielefeld die Tür zur Wohnung des 35-jährigen Ahnungslosen auf. Der Mann wurde leicht verletzt.
Evakuierung zehntausender Jugendlicher bei Welt-Pfadfindertreffen hat begonnen
Beim Welttreffen der Pfadfinder in Südkorea hat die Evakuierung zehntausender junger Teilnehmer aus aller Welt wegen eines heranziehenden Taifuns begonnen. Zehntausende Pfadfinder packten am Dienstag ihre Zelte und Habseligkeiten und bestiegen bereitgestellte Busse, wie AFP-Reporter berichteten. Bei der Evakuierung eingesetzt waren auch Spezialkräfte der südkoreanischen Armee. Die Teilnehmer sollen nun in Studentenwohnheimen und anderen öffentlichen Einrichtungen in der Hauptstadt Seoul und in anderen Provinzen untergebracht werden.
Science-Fiction-Autor Gluchowski in Russland zu acht Jahren Haft verurteilt
Ein russisches Gericht hat den bekannten Science-Fiction-Autor Dmitri Gluchowski am Montag in Abwesenheit zu acht Jahren Haft verurteilt. Wie die russische Nachrichtenagentur Tass berichtete, wurde der Schriftsteller der Verbreitung von "Falschinformationen" über die russische Armee für schuldig befunden. Gluchowski wurde auf Grundlage eines Gesetzes verurteilt, das erst kurz nach der Entsendung von Soldaten durch Russlands Präsidenten Wladimir Putin in die Ukraine verabschiedet wurde.
Staatsanwalt: Zweifel an mutmaßlicher Freiheitsberaubung einer Deutschen in Forbach
Im Fall der mutmaßlichen Freiheitsberaubung einer Deutschen in Ostfrankreich hat der zuständige Staatsanwalt auf "Ungereimtheiten" in dem Fall verwiesen. Im Gegensatz zu früheren Berichten vom Montag und Informationen aus Polizeikreisen habe die in Forbach entdeckte 53-Jährige weder Knochenbrüche noch blaue Flecken, sagte Olivier Glady am Abend vor Journalisten. Auch von Freiheitsberaubung wollte er nicht sprechen.
Sechs Tote nach Überflutungen in Slowenien - Deutsche Hilfe unterwegs
In Slowenien ist die Zahl der Todesopfer bei den schlimmsten Überschwemmungen seit 30 Jahren auf sechs gestiegen. Um bei der Überwindung der Katastrophe zu helfen, brachen Einsatzkräfte aus Deutschland und anderen Staaten am Montag in das Krisengebiet auf. Unter anderem machte sich ein Vorausteam des Technischen Hilfswerks (THW) auf den Weg in die Überschwemmungsgebiete. Auch in den Regengebieten Österreichs blieb die Lage kritisch.
Schweigen nach Kündigung von gewerblichem Mietvertrag kein Grund für sofortige Klage
Dass der Mieter auf die Kündigung des Mietvertrags hin schweigt, gibt dem Vermieter noch keine Veranlassung, vor Gericht zu ziehen. Das erklärte der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe am Montag und wies die Beschwerde von Vermietern aus Nordrhein-Westfalen zurück. Diese hatten den Mietern fristgerecht gekündigt, die in den Räumen eine Artzpraxis betrieben. (Az. XII ZB 537/22)
Deutscher soll in Frankreich jahrelang seine Frau eingesperrt und gefoltert haben
Ein aus Deutschland stammender Mann soll in Frankreich seine Frau jahrelang eingesperrt und gefoltert haben. Die 53-Jährige sei im ostfranzösischen Forbach nahe der Grenze zu Deutschland nackt, unterernährt und mit Knochenbrüchen in der Wohnung des Paares entdeckt worden, hieß es am Montag aus französischen Polizeikreisen. Ihr 55-jähriger Mann sei festgenommen worden, er habe seine ebenfalls aus Deutschland kommende Frau offenbar seit 2011 gequält.
Nun schon sechs Tote nach Überflutungen in Slowenien - Deutsche Hilfe unterwegs
Nach den schlimmsten Überschwemmungen in Slowenien seit 30 Jahren ist die Zahl der Todesopfer auf sechs gestiegen. Um bei der Überwindung der Katastrophe zu helfen, brachen Einsatzkräfte aus Deutschland und anderen Staaten am Montag in das Krisengebiet auf. Unter anderem machte sich ein Vorausteam des Technischen Hilfswerks (THW) auf den Weg in die Überschwemmungsgebiete. Auch in den Regengebieten Österreichs blieb die Lage kritisch.
Mit 70 verpflichtend im Ruhestand - BGH verhandelt über Altersgrenze für Notare
Das Thema Fachkräftemangel ist am Montag am Bundesgerichtshof angekommen: Der Notarsenat verhandelte in Karlsruhe über die Altersgrenze für Notare. Derzeit scheidet ein Notar automatisch aus dem Amt, wenn er 70 Jahre alt geworden ist. (Az. NotZ (Brfg) 4/22)
Mann soll 80-jährige Vermieterin in Kaiserslautern getötet und zerteilt haben
Ein 40-Jähriger soll in Kaiserslautern seine 80-jährige Vermieterin getötet und zerstückelt haben. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in der rheinland-pfälzischen Stadt am Montag mitteilten, versuchte der Verdächtige anschließend offenbar, die Leichenteile in dem von beiden gemeinsam bewohnten Haus zu verbrennen. Die dadurch entstehende Rauchentwicklung alarmierte jedoch Nachbarn und löste einen Rettungseinsatz aus.
Deutscher soll in Frankreich jahrelang seine Frau eingesperrt und misshandelt haben
Ein aus Deutschland stammender Mann soll in Frankreich seine Frau jahrelang eingesperrt und misshandelt haben. Die 53-jährige Frau sei in Forbach nahe der Grenze zu Deutschland nackt, unterernährt und mit Knochenbrüchen in einem Wohnungszimmer entdeckt worden, hieß es am Montag aus französischen Polizeikreisen. Ihr 55-jähriger Mann sei festgenommen worden, er habe seine Frau offenbar seit 2011 eingesperrt und misshandelt.
Hilfskräfte aus Deutschland unterwegs in slowenische Überschwemmungsgebiete
Erste Hilfskräfte aus Deutschland sind in das von schweren Überschwemmungen heimgesuchte Slowenien aufgebrochen. Wie das Technische Hilfswerk (THW) und das Bundesinnenministerium am Montag mitteilten, machte sich ein Vorausteam des THW auf dem Weg in die Katastrophenregion, um die Lage zu sondieren und den Einsatz weiterer Kräfte mit Fahrzeugen und schwerem Bergungsgerät vorzubereiten. Slowenien hatte am Sonntag um internationale Unterstützung gebeten.
Hasskriminalität in Bayern weiterhin auf hohem Niveau
Die Fälle von Hasskriminalität in Bayern sind im vergangenen Jahr leicht zurückgegangen, bewegen sich aber immer noch auf einem hohen Niveau. Es sei "leider ein hochaktuelles Thema", sagte Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Montag in München bei der Vorstellung des Lagebild zur Hasskriminalität 2022 in Bayern.