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Berliner Polizist soll Kollegin auf Datingapp zu Vergewaltigung angeboten haben
Ein Berliner Polizist soll eine Kollegin betäubt und auf einer Datingplattform zur Vergewaltigung angeboten haben. Dies bestätigte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Dienstag. Gegen den Mann werde nun wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung widerstandsunfähiger Personen ermittelt. Zuerst hatte die "Bild"-Zeitung über die Tat berichtet. Diese soll sich am 11. März in der Wohnung des 36-jährigen Beamten ereignet haben.
Abriegelung von Nottingham und Festnahme von 31-Jährigem nach Tötung von drei Menschen
Nach einer Gewalttat mit drei Todesopfern hat die britische Polizei am Dienstag das Zentrum der Stadt Nottingham abgeriegelt und einen 31-jährigen Mann wegen Mordverdachts festgenommen. Die Polizei teilte mit, nach dem "schrecklichen und tragischen Vorfall", bei dem Augenzeugen zufolge eine Stichwaffe verwendet wurde, untersuche sie außerdem einen Angriff mit einem Lieferwagen mit drei Verletzten. Dieser stehe wahrscheinlich mit den Mordanschlägen im Zusammenhang.
Bei Messerangriff von Brokstedt verletzte Frau begeht Suizid
Mehr als vier Monate nach dem tödlichen Messerangriff in einem Regionalzug bei Brokstedt in Schleswig-Holstein hat eine bei der Tat verletzte Frau Suizid begangen. Einen entsprechenden Medienbericht bestätigte das schleswig-holsteinische Justizministerium am Dienstag in Kiel ohne Nennung weiterer Details. "Dieser tragische Fall ist uns bekannt, unser Mitgefühl gilt den Angehörigen", erklärte es.
20-Jähriger bei Badeunfall an Timmendorfer Strand in Ostsee ertrunken
Am Timmendorfer Strand an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste ist ein 20-Jähriger bei einem Badeunfall ertrunken. Zeitgleich habe noch ein 23-Jähriger aus dem Wasser gerettet und wiederbelebt werden müssen, teilte die Polizei in Lübeck am Dienstag mit. Der 20-Jährige war demnach mit Freunden am Montag zum Baden in die Ostsee gegangen, unterschätzte aber die Strömung und ging unter.
Gericht in Ingolstadt verhandelt Raserprozess nach tödlichem Unfall neu
Fast vier Jahre nach einem tödlichen Unfall auf einer Autobahn in Bayern verhandelt das Landgericht Ingolstadt seit Dienstag erneut gegen einen heute 26 Jahre alten Angeklagten. Das Gericht verurteilte den Mann bereits im April 2022 wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens mit Todesfolge zu einer Gefängnisstrafe von dreieinhalb Jahren. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hob das Urteil wenige Monate später jedoch auf.
Abriegelung von Nottingham und Festnahme von 31-Jährigem nach Tod dreier Menschen
Nach einer Gewalttat mit drei Todesopfern hat die britische Polizei am Dienstag das Zentrum der mittelenglischen Stadt Nottingham abgeriegelt und einen 31-jährigen Mann wegen Mordverdachts festgenommen. Die Polizei teilte mit, nach dem "schrecklichen und tragischen Vorfall" werde außerdem ein Angriff untersucht, der wahrscheinlich mit der Gewalttat im Zusammenhang stehe. Dabei hatte jemand in einem Lieferwagen versucht, drei Menschen zu überrollen.
18-Jähriger bei Badeunfall an Timmendorfer Strand in Ostsee ertrunken
Am Timmendorfer Strand an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste ist ein 18-Jähriger bei einem Badeunfall ertrunken. Zeitgleich habe noch ein 23-Jähriger aus dem Wasser gerettet und wiederbelebt werden müssen, teilte die Polizei in Lübeck am Dienstag mit. Der 18-Jährige war demnach mit Freunden zum Baden in die Ostsee gegangen, unterschätzte dabei allerdings die Strömung und ging unter.
Feuerwehren bekämpfen zwei große Waldbrände in westlichem Mecklenburg-Vorpommern
Die Feuerwehren im westlichen Mecklenburg-Vorpommern haben in der Nacht zum Dienstag versucht, zwei große Waldbrände auf ehemaligen Truppenübungsplätzen einzudämmen. Bei Lübtheen im Landkreis Ludwigslust-Parchim standen nach Angaben von Landrat Stefan Sternberg (SPD) weiterhin rund hundert Hektar in Flammen. Auch in der Nacht detonierte immer wieder alte Munition, die im Waldboden liegt.
Prozess um getötete Ayleen aus Baden-Württemberg beginnt mit Geständnis
Zum Auftakt des Prozesses um die Ermordung der 14-jährigen Ayleen aus Baden-Württemberg hat der Beschuldigte die Tötung der Schülerin gestanden. Der aus Hessen stammende 30-Jährige gab am Dienstag vor dem Landgericht im hessischen Gießen in einer von der Verteidigung verlesenen Einlassung an, Ayleen während eines Streits getötet zu haben. Von sexuellen Tatmotiven, von denen die Anklage ausgeht, war in der Erklärung des Beschuldigten allerdings nicht die Rede.
Prozess um getötete 14-jährige Ayleen aus Baden-Württemberg begonnen
Rund elf Monate nach dem Fund der Leiche der 14-Jährigen Ayleen aus Baden-Württemberg in einem hessischen See hat am Dienstag vor dem Landgericht Gießen der Prozess gegen einen 30-jährigen Beschuldigten begonnen. Die Anklage wirft dem aus Hessen stammenden Mann unter anderem vor, die Schülerin aus sexuellen Motiven ermordet zu haben. Beide hatten sich im April 2022 über eine Messengerapp kennengelernt.
Rollstuhlfahrer in Mecklenburg-Vorpommern verunglückt und ertrunken
Ein Rollstuhlfahrer ist in Mecklenburg-Vorpommern verunglückt und in einem flachen Wassergraben ertrunken. Der 66-Jährige rutschte am Montag mit seinem Elektrorollstuhl in Friedland von einem Pfad an einer Wallanlage ins Wasser, wie die Polizei in Neubrandenburg berichtete. Aufgrund seiner körperlichen Einschränkung konnte sich der Mann nicht selbst helfen.
Prozess um getötete 14-jährige Ayleen aus Baden-Württemberg beginnt in Hessen
Rund elf Monate nach dem Fund der Leiche der 14-Jährigen Ayleen aus Baden-Württemberg in einem hessischen See beginnt am Dienstag (09.00 Uhr) vor dem Landgericht Gießen der Prozess gegen einen heute 30-Jährigen. Die Anklage wirft dem aus Hessen stammenden Mann unter anderem vor, die Schülerin aus sexuellen Motiven ermordet zu haben. Beide hatten sich im April 2022 über eine Messengerapp kennengelernt.
Prozess gegen 38-Jährige wegen Raubmordes in Hamburg begonnen
Eine 38-Jährige muss sich seit Montag vor dem Hamburger Landgericht wegen eines mutmaßlichen Raubmordes verantworten. Laut Anklage soll die Frau vor etwa einem Jahr einen 69-Jährigen über eine Datingplattform kennengelernt und ihn dann unter einem Vorwand in seiner Wohnung aufgesucht haben. Dort brachte sie ihn demnach im Flur zu Boden und durchsuchte ihn nach Geld und Wertsachen.
Haftstrafen nach Steuerbetrug in Millionenhöhe bei Handel mit Speiseölen
Wegen Steuerbetrugs in Millionenhöhe beim Handel mit Speiseölen und -fetten hat das Hamburger Landgericht drei Männer zu mehrjährigen Freiheitsstrafen verurteilt. Alle drei wurden nach Gerichtsangaben vom Montag der Steuerhinterziehung in sieben Fällen schuldig gesprochen. Sie sollen laut Anklage 7,9 Millionen Euro Umsatzsteuer hinterzogen haben.
Nach Explosion bei Trauerfeier in Altbach Haftbefehl gegen Verdächtigen erlassen
Nach einer Explosion und einer anschließenden gewaltsamen Auseinandersetzung während einer Trauerfeier auf einem Friedhof im baden-württembergischen Altbach sitzt ein Verdächtiger in Untersuchungshaft. Gegen den 23-Jährigen sei am Samstag Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des versuchten Totschlags, des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion und der gefährlichen Körperverletzung erlassen worden, teilten die Staatsanwaltschaft Stuttgart und das Landeskriminalamt (LKA) Baden-Württemberg am Montag mit.
IS-Rückkehrerin in Thüringen zu Jugendstrafe auf Bewährung verurteilt
Das Thüringer Oberlandesgericht (OLG) in Jena hat eine mutmaßliche IS-Rückkehrerin am Montag zu einer Jugendstrafe von einem Jahr und zehn Monaten auf Bewährung verurteilt. Nach Überzeugung des Gerichts machte sich die 26-Jährige der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland schuldig und verstieß gegen das Waffenrecht. (Az.: 3 St 2 BJs 368/19)
Positionen der Grünen zu EU-Asylbeschlüssen bleiben geteilt
Bei den Grünen bleiben die Meinungen zu den EU-Beschlüssen für eine Verschärfung der Asylverfahren bis in die Spitze hinein geteilt. Parteichefin Ricarda Lang ging am Montag nach Beratungen des Bundesvorstands erneut auf Distanz zu der mit Zustimmung unter anderem von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) getroffenen Entscheidung. Auf Änderungen im Rahmen der weiteren Beratungen auf EU-Ebene drang erneut auch SPD-Chef Lars Klingbeil.
Süßwarenindustrie ruft Gewerkschaft zu konstruktiven Tarifverhandlungen auf
Nach einem arbeitsgerichtlichen Verbot von Streiks in der Süßwarenindustrie hat der Verband der Branchenunternehmen die Gewerkschaftsseite zu "ernsthaften und konstruktiven Gesprächen" über einen Tarifabschluss aufgefordert. "Auch bei harten tariflichen Auseinandersetzungen sollte sich die Gewerkschaft NGG an die Regeln halten", erklärte der tarifpolitische Geschäftsführer Ernst Kammerinke des Bundesverbands der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) am Montag in Bonn.
Landgericht München I verhandelt über zwei Fälle von Zwangssterilisation
Das Landgericht München I verhandelt seit Montag über zwei Fälle von Zwangssterilisation. In dem Prozess müssen sich ein Arzt wegen des Verdachts der schweren Körperverletzung in zwei Fällen sowie die Eltern eines jungen Manns wegen Beihilfe dazu verantworten. Zum Auftakt der Verhandlung wurde nach Angaben eines Gerichtssprechers die Anklage verlesen. Der Arzt äußerte sich demnach zunächst nicht zu den Vorwürfen.
Gut jedes zehnte Unternehmen in Deutschland von Cyberangriff betroffen
Gut eines von zehn Unternehmen in Deutschland war im vergangenen Jahr von einem erfolgreichen Cyberangriff oder einem anderen IT-Sicherheitsvorfall betroffen. Das geht aus einer am Montag in Berlin vorgestellten Umfrage für den TÜV-Verband hervor. Die größte Gefahr geht demnach aus Sicht der befragten Firmen nach wie vor von organisierten Cyberkriminellen aus, zugleich verstärken allerdings auch staatliche Akteure angesichts weltpolitischer Spannungen ihre Aktivitäten.
Unbekannte stehlen in Brandenburg Kennzeichen von 21 geparkten Autos
In Brandenburg haben Unbekannte die Kennzeichen von 21 auf einem Bahnhofsparkplatz geparkten Autos gestohlen. Wie die Polizei in Brandenburg an der Havel am Montag mitteilte, standen die Fahrzeuge in der Nacht zum Sonntag auf einem Parkplatz am Bahnhof der Gemeinde Nauen. Ein betroffener Fahrzeugbesitzer meldete den Beamten, dass an seinem und zwei weiteren Autos jeweils die hinteren Kennzeichen fehlten.
Brite bei Kletteraktion an Wolkenkratzer in Seoul festgenommen
Ein Brite ist in Südkorea bei dem Versuch festgenommen worden, ohne Ausrüstung auf den höchsten Wolkenkratzer des Landes zu klettern. Der von lokalen Medien als George King-Thompson identifizierte Mann schaffte es nach Angaben der südkoreanischen Polizei am Montag bis zum 73. Stock des 555 Meter hohen Lotte World Towers in Seoul, wo er von Mitarbeitern des fünfthöchsten Gebäudes der Welt gestoppt wurde.
Unbekannte beleidigen 31-Jährigen in Berlin homophob und schlagen auf ihn ein
In Berlin-Kreuzberg haben zwei Unbekannte einen 31-Jährigen homophob beleidigt und anschließend mehrfach auf ihn eingeschlagen. Der polizeiliche Staatsschutz nahm Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung auf, wie die Beamten am Montag mitteilten. Die Tat ereignete sich demnach in der Nacht zum Montag auf einem Gehweg. Die beiden Unbekannten beleidigten den 31-Jährigen zuerst homophob und schlugen dann mehrfach gegen seinen Kopf.
Brand in Düsseldorfer Landtag löst mehrstündigen Feuerwehreinsatz aus
Ein Brand im Düsseldorfer Landtag hat am Sonntag die Feuerwehr über mehrere Stunden in Atem gehalten. Im Technikbereich der Tiefgarage des Parlamentsgebäudes kam es zu einem Feuer mit größerer Rauchentwicklung, wie die Feuerwehr in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt am Montag mitteilte. Verletzt wurde niemand.
Vermisster Arzt aus Gerolstein vermutlich Opfer von Gewaltverbrechen
Ein seit rund sechs Monaten vermisster Arzt aus Gerolstein in Rheinland-Pfalz ist nach Erkenntnissen der Ermittler Opfer eines Tötungsdelikts geworden. Die Leiche des 53-Jährigen wurde bislang nicht gefunden, wie das Polizeipräsidium in Trier am Sonntagabend mitteilte. Sein Auto war Anfang Januar abgebrannt in einem Wald entdeckt worden, seitdem fehlt jede Spur von dem Vermissten.
Vorverhandlung gegen mutmaßlichen Abe-Mörder in Japan abgesagt
Eine für Montag angesetzte Vorverhandlung im Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder des früheren japanischen Regierungschefs Shinzo Abe ist laut Medienberichten aus Sicherheitsgründen abgesagt worden. Örtlichen Medien zufolge wurde beim Gericht ein verdächtiger Gegenstand abgegeben. Weder das Bezirksgericht Nara noch die örtliche Polizei bestätigten dies zunächst.
Erster Zivilprozess um angeblichen Corona-Impfschaden startet in Hamburg
Vor dem Hamburger Landgericht beginnt am Montag (10.00 Uhr) der erste Prozess um einen angeblichen Impfschaden durch ein Corona-Vakzin. Das von einer Klägerin angestrengte Zivilverfahren richtet sich gegen den Impfstoffhersteller Biontech. Die Frau macht nach Gerichtsangaben geltend, nach einer Immunisierung unter anderem an Schmerzen, Erschöpfung und Schlafstörungen zu leiden. Sie fordert neben Schadenersatz ein Schmerzensgeld von mindestens 150.000 Euro.
Viel befahrene Autobahnbrücke in US-Metropole Philadelphia teilweise eingestürzt
Auf einer der meist befahrenen Autobahnen der USA ist am Sonntag ein Teilstück in der Metropole Philadelphia eingestürzt. Nach Angaben der Behörden wurde das Unglück durch einen unter einer Brücke brennenden Tanklastwagen ausgelöst. Fernsehbilder zeigten Flammen und dichten Rauch über den abgesackten Trümmern der vierspurigen Interstate 95. Verletzt wurde nach Angaben der Behörden niemand. Der Verbleib des Lkw-Fahrers war unklar.
Waldbrände in Kanada werden Behörden "den ganzen Sommer" beschäftigen
Die verheerenden Waldbrände in Kanada werden die Behörden nach eigener Einschätzung noch wochenlang beschäftigen. Der Kampf werde "den ganzen Sommer" andauern, sagte der Sicherheitsminister der Provinz Québec, François Bonnardel, am Samstag. Derweil entspannte sich die durch die Brände ausgelöste Smog-Lage an der Ostküste der USA ein wenig.
Trump geht nach Anklage in Dokumentenaffäre zum Angriff über
Nach der Anklage in der Affäre um Regierungsdokumente ist der frühere US-Präsident Donald Trump zum Angriff übergegangen. Trump bezeichnete das Verfahren vor seinen Anhängern am Wochenende als politischen "Machtmissbrauch". Der 76-jährige Präsidentschaftsbewerber war am Freitag in 37 Punkten angeklagt worden - laut Anklageschrift hauptsächlich wegen der illegalen Aufbewahrung von Geheiminformationen zur nationalen Verteidigung.
Gerettete Kinder nach 40 Tagen im Dschungel wieder mit Familie vereint
Erschöpft, aber glücklich und wohlauf: Die 40 Tage im kolumbianischen Dschungel vermissten Kinder sind am Samstag in einem Militärkrankenhaus in Bogotá wieder mit ihrer Familie vereint worden. Er habe seine vier Enkelkinder im Krankenhaus besucht, berichtete Großvater Fidencio Valencia am Samstag. "Sie sind voller Leben. Auch wenn sie sehr erschöpft sind, weiß ich, dass sie in guten Händen sind", sagte der 47-Jährige. Die Kinder seien glücklich, ihre Verwandten wiederzusehen.
Trump wettert vor seinen Anhängern gegen "korrupte" US-Justiz
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat am Samstag erstmals nach der Anklage in der Dokumentenaffäre zu seinen Anhängern gesprochen und dabei gegen ein "korruptes" Justizsystem gewettert. Auf zwei Parteitagen der Republikaner in den US-Bundesstaaten Georgia und North Carolina beklagte der 76-jährige Präsidentschaftsbewerber einen seiner Ansicht nach unfairen Angriff durch die Justiz.
Trump wettert vor Anhängern in Georgia gegen Biden und US-Justizministerium
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat am Samstag erstmals nach der Anklage in der Dokumentenaffäre zu seinen Unterstützern gesprochen. Bei einer Rede auf einem Parteitag seiner republikanischen Partei im südöstlichen US-Bundesstaat Georgia wetterte der 76-jährige Präsidentschaftsbewerber gegen US-Präsident Joe Biden und das Justizministerium und sprach von einer "Fake-Anklage".
Kanadische Behörden befürchten Waldbrände während "des ganzen Sommers"
Die Waldbrände in Kanada werden nach Einschätzung der Behörden noch wochenlang andauern. "Uns steht ein Kampf bevor, der nach unserer Einschätzung den ganzen Sommer andauern wird", sagte der Sicherheitsminister der Provinz Québec, François Bonnardel, am Samstag. "Es ist das erste Mal in der Geschichte Québecs, dass wir so viele Feuer bekämpfen und derart viele Menschen evakuieren", betonte der Minister.
Berüchtigter Attentäter "Unabomber" in US-Gefängnis gestorben
Der als "Unabomber" bekannt gewordene US-Attentäter Ted Kaczynski ist tot. Wie die US-Strafvollzugsbehörde am Samstag mitteilte, starb er im Alter von 81 Jahren im Gefängniskrankenhaus von Butner im US-Bundesstaat North Carolina. Der ehemalige Mathematikprofessor war für eine von 1978 bis 1995 andauernde Anschlagserie mit Paketbomben verantwortlich, bei der drei Menschen getötet und 23 weitere verletzt wurden.
Im kolumbianischen Dschungel gerettete Kinder sind wohlauf
Die nach 40-tägiger Suche im kolumbianischen Dschungel geretteten Kinder sind nach den Worten ihres Großvaters erschöpft, aber glücklich und wohlauf. Er habe seine vier Enkelkinder im Krankenhaus besucht, berichtete Fidencio Valencia am Samstag vor dem Militärkrankenhaus in Bogotá. "Sie sind voller Leben. Auch wenn sie sehr erschöpft sind weiß ich, dass sie in guten Händen sind", sagte der 47-Jährige. Die Kinder seien glücklich, ihre Verwandten wiederzusehen.
Medien: Berüchtigter Attentäter "Unabomber" in US-Gefängnis gestorben
Der unter dem Namen "Unabomber" berüchtigt gewordene US-Attentäter Ted Kaczynski ist laut Medienberichten tot. Wie die "New York Times" unter Berufung auf die US-Bundespolizei FBI berichtete, wurde Kaczynski im Alter von 81 Jahren am Samstagmorgen tot in seiner Gefängniszelle in Butner im US-Bundesstaat North Carolina aufgefunden. Die Todesursache sei bisher unbekannt. Der ehemalige Mathematikprofessor war für eine von 1978 bis 1995 andauernde Anschlagserie mit Briefbomben verantwortlich, bei der drei Menschen getötet und 23 weitere verletzt wurden.
Papst weiter auf dem Weg der Besserung
Papst Franziskus befindet sich nach Angaben des behandelnden Arztes nach seiner jüngsten Operation weiter auf dem Weg der Besserung. Das Oberhaupt der Katholiken sei fieberfrei, Herz und Lungen funktionierten normal, erklärte Chirurg Sergio Alfieri vom Gemelli-Krankenhaus in Rom am Samstag. Aus Vorsichtsgründen tritt Franziskus allerdings nicht zum sonntäglichen Angelus-Gebet vor die Gläubigen.
Im Dschungel in Kolumbien vermisste Kinder nach 40 Tagen gerettet
Glückliches Ende nach wochenlanger Suche im kolumbianischen Dschungel: Vier nach einem Flugzeugabsturz im Regenwald vermisste Kinder sind am Freitag - 40 Tage nach ihrem Verschwinden - lebend gefunden worden. Ihre Mutter war bei dem Absturz ums Leben gekommen. Das Überleben der vier indigenen Kinder führte ihre Großmutter vor allem auf die kämpferische Natur des ältesten Mädchens Lesly zurück, das sich bereits zuvor regelmäßig um seine Geschwister gekümmert habe.