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Weißes Haus: Sturm "Helene" könnte bis zu 600 Tote zur Folge haben
Durch den Sturm "Helene" im Südosten der USA könnten nach Schätzungen der US-Regierung bis zu 600 Menschen ums Leben gekommen sein. "Bis zu 600 Leben könnten verloren sein", sagte die Heimatschutzberaterin des US-Präsidenten, Liz Sherwood-Randall, am Montag in Washington. Dies sei eine hohe Schätzung, aber derzeit lägen von 600 Menschen in den Katastrophengebieten keine Nachrichten vor.
Klimaaktivisten plädieren nach Suppenattacke auf Van-Gogh-Gemälde auf unschuldig
Nach einer Suppenattacke auf zwei Gemälde von Vincent Van Gogh in London sind drei festgenommene Klimaaktivisten am Montag vor einem Gericht in der britischen Hauptstadt erschienen. Dort plädierten die wegen "krimineller Schäden" angeklagten Mitglieder der Gruppe Just Stop Oil auf nicht schuldig.
Wegen Attentatsversuch auf Trump angeklagter Mann beteuert Unschuld
Der wegen eines Attentatsversuchs auf Ex-US-Präsident Donald Trump angeklagte Mann hat alle Vorwürfe zurückgewiesen. Der 58-jährige Ryan Routh plädierte am Montag vor einem Gericht im Bundesstaat Florida auf nicht schuldig. Routh war Mitte September an einem Golfplatz des Präsidentschaftskandidaten in Florida festgenommen, wo er sich mit einem Gewehr im Gebüsch versteckt hatte.
Auf Laub ausgerutscht: Frau scheitert in München mit Klage auf Entschädigung
Nach einem Ausrutscher auf herbstlichem Laub an einem U-Bahnhof in München ist eine Frau mit ihrer Klage auf Entschädigung gescheitert. Das Landgericht München I wies die Zivilklage auf Schmerzensgeld und Schadenersatz am Freitag ab, wie es am Montag mitteilte. Das Gericht begründete seine Entscheidung damit, dass die Betreiber der U-Bahnhöfe nicht verpflichtet seien, die Zugänge jederzeit komplett laubfrei zu halten.
Mindestens 100 Tote durch Sturm "Helene" in den USA
Im Südosten der USA ist die Zahl der Todesopfer durch den Sturm "Helene" auf mindestens 100 gestiegen. Allein im besonders stark betroffenen Bundesstaat North Carolina wurden 39 Todesopfer registriert, wie die Behörden am Montag mitteilten. US-Präsident Joe Biden, Vizepräsidentin Kamala Harris sowie auch der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump kündigten Besuche in den Katastrophengebieten an, von denen einige in für die Präsidentschaftswahl im November entscheidenden Schlüsselstaaten liegen.
Weiterer Eilantrag zu Waffenexporten nach Israel scheitert vor Berliner Gericht
Ein weiterer Eilantrag mehrerer Palästinenser aus dem Gazastreifen zu künftige Waffenexporten nach Israel ist vor dem Berliner Verwaltungsgericht gescheitert. Die Antragsteller wollten die Bundesregierung dazu verpflichten lassen, sie zeitnah nach einer Genehmigung von Lieferungen darüber zu informieren, wie das Gericht am Montag mitteilte. Der Antrag wurde aber für unzulässig erklärt.
Zehn Jahre Haft nach Tod von eingeschleuster Geflüchteter durch Stromschlag
Nach dem Tod einer im Zug eingeschleusten Heranwachsenden durch einen Stromschlag hat das Landgericht München I deren Schleuser zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Hussein H. wurde am Montag unter anderem wegen zweier tatmehrheitlicher Fälle des gewerbs- uns bandenmäßigen Einschleusens von Ausländern sowie Körperverletzung und Körperverletzung mit Todesfolge verurteilt, wie das Gericht mitteilte.
Mindestens hundert Todesopfer durch Sturm "Helene" in den USA
Durch den Sturm "Helene" im Südosten der USA sind nach Angaben der US-Behörden inzwischen mindestens hundert Menschen ums Leben gekommen. Allein im besonders stark betroffenen Bundesstaat North Carolina wurden 39 Todesopfer registriert, wie die örtlichen Behörden am Montagmorgen mitteilten. Weitere 25 Todesopfer gab es in South Carolina, 17 in Georgia, 14 in Florida, vier in Tennessee und ein Todesopfer in Virginia.
Anstieg von mehr als tausend Prozent bei antisemitischen Vorfällen in Bayern
In Bayern hat die Zahl der antisemitischen Vorfälle seit dem Hamas-Angriff auf Israel vom 7. Oktober 2023 um mehr als tausend Prozent zugenommen. Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Rias) Bayern dokumentierte in den ersten sechs Monaten nach dem Angriff 527 solcher Fälle, wie Rias am Montag in München mitteilte. In den sechs Monaten zuvor waren es 43 Fälle gewesen, was einen Zuwachs von 1125 Prozent bedeutet.
Verdächtiger nach Fund von Frauenleiche in Rheinland-Pfalz festgenommen
Eine am Wochenende an einem steilen Abhang in Idar-Oberstein entdeckte tote Frau ist Opfer eines Verbrechens geworden. Die Polizei nahm einen Verdächtigen fest, wie sie am Montag im rheinland-pfälzischen Trier mitteilte. Der Mann habe die Tat gestanden. Ein Spaziergänger hatte die Leiche der 21-Jährigen am Samstagmorgen gefunden. Nach der Bergung und gerichtsmedizinischen Untersuchung steht laut Polizei nun fest, dass sie getötet wurde. Der Körper habe mehrere Verletzungen aufgewiesen.
Prozess gegen fünf Angeklagte nach Erstechen von Mann in Berlin begonnen
Nach dem Erstechen eines Manns in Berlin müssen sich insgesamt fünf Angeklagte seit Montag vor dem Landgericht der Hauptstadt verantworten. Sie sind wegen Totschlags oder versuchten Totschlags, gefährlicher Körperverletzung und Beteiligung an einer Schlägerei angeklagt. Begonnen haben soll der Vorfall mit einem Streit unter Mitbewohnern im Februar in Berlin-Wedding.
Prozess wegen Mordes an Sexualpartner in Berlin begonnen
Weil er einen Mann ermordet haben soll, bei dem er vorübergehend wohnte, muss sich ein 35-Jähriger seit Montag vor dem Berliner Landgericht verantworten. Artur W. soll im November erst den anderen Mann in dessen Wohnung im Ortsteil Marzahn erstickt und dann Handy und EC-Karte seines Opfers gestohlen haben. Danach soll er in die Wohnung der Tante des Getöteten eingebrochen sein.
Mehr als 90 Tote durch Sturm "Helene" in den USA
Im Südosten der USA ist die Zahl der Todesopfer durch den Sturm "Helene" auf mehr als 90 gestiegen. Allein in einem Bezirk im Bundesstaat North Carolina wurden bis Sonntag 30 Tote geborgen. Millionen Haushalte waren weiterhin ohne Strom. US-Präsident Joe Biden, Vizepräsidentin Kamala Harris und der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump kündigten Besuche in den Katastrophengebieten an, von denen einige in für die Präsidentschaftswahl im November entscheidenden Schlüsselstaaten liegen.
Lebensgefährtin mit Kopfschuss getötet: 66-Jähriger in Bremen vor Gericht
Vor dem Landgericht Bremen hat am Montag der Strafprozess um eine durch einen Kopfschuss getötete Frau begonnen. Angeklagt ist der Lebensgefährte der Getöteten. Er soll das Opfer nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft am 25. Januar in einer Wohnung in Bremerhaven durch einen Kopfschuss aus der Nähe getötet haben. Der Mann ist deshalb wegen Totschlags angeklagt.
Mann tötet Rentner in Kieler Wohnung - und sitzt hinter verschlossener Tür fest
In Kiel hat ein 28-Jähriger offenbar einen 74-Jährigen getötet - und anschließend den Schlüsseldienst gerufen, weil er in der Wohnung seines Opfers festsaß. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in der schleswig-holsteinischen Hauptstadt am Montag mitteilten, hielt der überraschte Mitarbeiter des Schlüsseldiensts den Mann nach der Türöffnung am Samstag fest und rief die Polizei. Der 28-Jährige sitzt inzwischen in Untersuchungshaft. Die Hintergründe der Tat sind unklar.
Hochwasserlage an Oder in Brandenburg entspannt sich immer weiter
Die Hochwasserlage an der Oder in Brandenburg hat sich über das Wochenende weiter entspannt. Auch in Frankfurt an der Oder senkte der Krisenstab die Alarmstufe am Montag angesichts sinkender Pegelstände von drei auf zwei, wie das Landesamt für Umwelt mitteilte. Damit galt entlang der gesamten Oder nun wieder die Alarmstufe zwei.
93-Jährige stirbt nach Brand von Seniorenheim in bayerischem Aschaffenburg
Rund eine Woche nach dem Brand eines Seniorenheims im bayerischen Aschaffenburg ist eine 93 Jahre alte Bewohnerin an ihren Verletzungen gestorben. Die Frau starb am Freitag in einem Krankenhaus, wie die Polizei in Würzburg am Montag mitteilte. Der Brand sei nach bisherigen Ermittlungen in der Küche des Seniorenheims auf einer eingeschalteten Herdplatte ausgebrochen, hieß es weiter.
Mehr als 90 Tote durch Hurrikan "Helene" in den USA
Die Zahl der Todesopfer durch den Hurrikan "Helene" im Südosten der USA ist nach Behördenangaben auf mehr als 90 gestiegen. Allein in einem Bezirk im Bundesstaat North Carolina wurden am Sonntag (Ortszeit) 30 Tote gemeldet. Der Sturm hinterließ in mehreren Bundesstaaten eine Schneise der Verwüstung, Millionen Haushalte waren weiter von der Stromversorgung abgeschnitten. Derweil kündigten US-Präsident Biden und der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump Besuche in den Katastrophengebieten an, von denen einige in für die Wahl im November entscheidenden Schlüsselstaaten liegen.
Europarat verleiht Vaclav-Havel-Preis für Menschenrechte
Der Europarat in Straßburg verleiht am Montag (09.00 Uhr) den Vaclav-Havel-Preis für Menschenrechte. Mit Auszeichnung werden alljährlich Vertreter der Zivilgesellschaft geehrt, die sich besonders für die Menschenrechte in Europa oder darüber hinaus einsetzen. Dieses Jahr sind die venezolanische Oppositionsführerin María Corina Machado, der aserbaidschanische Journalist Akif Gurbanow und die georgische Feministin Babutsa Pataraia nominiert. Benannt ist der Preis nach dem 2011 gestorbenen tschechischen Ex-Präsidenten und früheren Dissidenten Vaclav Havel.
Behörden: Mindestens 16 Tote durch Hurrikan "John" in Mexiko
In Mexiko sind durch den Hurrikan "John" nach jüngsten Behördenangaben inzwischen 16 Menschen ums Leben gekommen. Im Urlaubsort Acapulco und in anderen Teilen des Bundesstaates Guerrero habe sich die Zahl der Todesopfer nach Angaben der Staatsanwaltschaft auf 15 erhöht, schrieb Präsident Andrés Manuel López Obrador am Sonntag im Onlinedienst X. Ein Mensch kam nach Behördenangaben zudem im benachbarten Bundesstaat Oaxaca ums Leben.
Mindestens 170 Tote bei Überschwemmungen und Erdrutschen in Nepal
Bei schweren Überschwemmungen und Erdrutschen sind in Nepal mindestens 170 Menschen ums Leben gekommen. 42 weitere Menschen wurden nach Behördenangaben am Sonntag weiter vermisst. In Kathmandu waren ganze Viertel überflutet. Hauptstraßen, die die nepalesische Hauptstadt mit dem Rest des Landes verbinden, wurden durch die Wassermassen massiv beschädigt. Mehr als 3000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen.
Mehr als 140 Tote bei Überschwemmungen und Erdrutschen in Nepal
Bei schweren Überschwemmungen und Erdrutschen sind in Nepal mindestens 148 Menschen ums Leben gekommen. 59 weitere Menschen wurden nach Behördenangaben am Sonntag weiter vermisst. In Kathmandu waren ganze Viertel überflutet, Hauptstraßen, die die nepalesische Hauptstadt mit dem Rest des Landes verbinden, wurden durch die Wassermassen massiv beschädigt. Mehr als 3000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen.
Essen: Zahlreiche Verletzte und Spur der Verwüstung wegen Trennungskummer
In Essen hat ein 41-Jähriger nach ersten Erkenntnissen der Polizei Brände gelegt und massive Zerstörung mit einem Lieferwagen angerichtet haben, um sich für die Trennung seiner Frau von ihm zu rächen. Der syrische Staatsangehörige werde verdächtigt, Feuer in zwei Mehrfamilienhäusern gelegt zu haben und mit einem Lieferwagen in zwei Geschäfte gefahren zu sein, erklärte die Polizei am Sonntag. Es gibt zahlreiche teils schwer Verletzte, die Staatsanwaltschaft erließ Haftbefehl wegen versuchten Mordes und schwerer Brandstiftung.
Mehr als 120 Tote bei Überschwemmungen und Erdrutschen in Nepal
Bei schweren Überschwemmungen und Erdrutschen sind in Nepal mindestens 126 Menschen ums Leben gekommen. 63 weitere Menschen wurden nach Behördenangaben am Sonntag weiter vermisst. In Kathmandu waren ganze Viertel überflutet, Hauptstraßen, die die nepalesische Hauptstadt mit dem Rest des Landes verbinden, wurden durch die Wassermassen massiv beschädigt. Die Such- und Rettungseinsätze in den betroffenen Gebieten dauerten nach Polizeiangaben weiter an.
Deutscher Tourist nach Wanderung auf Kreta tot aufgefunden
Auf der griechischen Insel Kreta haben Rettungskräfte einen seit zwei Tagen vermissten Touristen aus Deutschland tot aufgefunden. Die Leiche des Mannes sei am Sonntag an einem schwer zugänglichen Ort in der Nähe des Klosters Agios Antonios bei Chania im Westen der Insel gefunden worden, teilte die Feuerwehr mit.
Mehr als hundert Tote bei Hochwasser und Erdrutschen in Nepal
Bei schweren Überschwemmungen und Erdrutschen in Nepal sind mehr als hundert Menschen ums Leben gekommen. Es gebe bereits 104 Todesopfer, 64 Menschen würden noch vermisst, teilte das Innenministerium am Sonntag mit. In Kathmandu waren ganze Viertel überflutet, Hauptstraßen, die die nepalesische Hauptstadt mit dem Rest des Landes verbinden, wurden durch die Wassermassen massiv beschädigt. Die Such- und Rettungseinsätze in den betroffenen Gebieten dauerten nach Polizeiangaben weiter an.
Essen: Festnahme nach zwei Bränden mit mehr als 30 Verletzten
Bei Bränden in zwei Mehrfamilienhäusern in Essen sind am Samstagabend mehr als 30 Menschen verletzt worden. Wie Polizei und Feuerwehr am Sonntag mitteilten, sind unter den Verletzten acht schwer verletzte Kinder. Kurz nach den Bränden fuhr in der Nähe ein Lieferwagen in zwei Geschäfte. Die Polizei nahm nach eigenen Angaben einen Verdächtigen fest.
Mehr als 60 Tote durch Hurrikan "Helene" in den USA
Durch den Sturm "Helene" sind im Südosten der USA nach Behördenangaben mehr als 60 Menschen ums Leben gekommen. Wohnhäuser, Geschäftsgebäude und Straßen wurden beschädigt oder komplett zerstört, mehr als 2,7 Millionen Haushalte in zehn Bundesstaaten waren am Samstag (Ortszeit) immer noch ohne Strom. In sechs Bundesstaaten wurde der Notstand ausgerufen.
Mehr als hundert Tote bei Überschwemmungen in Nepal
Bei heftigen Überschwemmungen und Erdrutschen in Nepal sind nach jüngsten Angaben mindestens 101 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 64 weitere Menschen wurden nach Polizeiangaben vom Sonntag vermisst. Die Zahl der Todesopfer werde wahrscheinlich noch weiter steigen, sagte ein Polizeisprecher. Derweil würden die Such- und Rettungseinsätze in den betroffenen Gebieten fortgesetzt.
Mindestens 53 Tote durch Hurrikan "Helene" in den USA
Durch den Sturm "Helene" sind im Südosten der USA nach jüngsten Behördenangaben mindestens 53 Menschen ums Leben gekommen. Straßen, Wohnhäuser und Geschäftsgebäude wurden beschädigt oder komplett zerstört, fast drei Millionen Haushalte in zehn Bundesstaaten waren am Samstagnachmittag (Ortszeit) weiter ohne Strom. In Mexiko kamen durch einen Hurrikan mindestens acht Menschen ums Leben.
Bereits mindestens 44 Tote durch Hurrikan "Helene" in den USA
Durch den Sturm "Helene" sind im Südosten der USA nach jüngsten Behördenangaben mindestens 44 Menschen ums Leben gekommen. Straßen, Wohnhäuser und Geschäftsgebäude wurden beschädigt oder komplett zerstört, fast vier Millionen Haushalte in zehn Bundesstaaten waren am Samstagmorgen (Ortszeit) weiter ohne Strom. "Helene" schwächte sich zwar inzwischen ab, es drohten aber laut Hurrikanzentrum NHC weiter "katastrophale und potenziell lebensgefährliche" Überschwemmungen.
Mindestens 44 Tote durch Hurrikan "Helene" in den USA
Durch den Hurrikan "Helene" sind im Südosten der USA nach neuesten Angaben der Behörden mindestens 44 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 20 Todesopfer wurden demnach im Bundesstaat South Carolina gezählt, darunter zwei Feuerwehrleute. Zudem starben 15 Menschen in Georgia, sieben in Florida, ein Todesopfer gab es zudem in North Carolina und eines in Florida. Laut einer Vertreterin der Katastrophenschutzbehörde Fema wurden "über 600 Rettungsaktionen" ausgeführt. Im Nachbarland Mexiko starben durch Hurrikan "John" laut Medienberichten 13 Menschen.