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Lauterbach macht sich wegen Bedrohung Sorge um seine Kinder
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) macht sich angesichts der Drohungen gegen ihn Sorgen um seine fünf Kinder. "Ich bin selber kein ängstlicher Mensch. Ich habe aber große Sorgen um meine Kinder. Und es tut mir natürlich weh, dass meine Kinder Angst um mich haben", sagte Lauterbach der "Bild am Sonntag". Eine von der Polizei zerschlagene Gruppe von Querdenkern hatte offenbar seine Entführung geplant.
Kein Palast für Anastasia
Das Schicksal einer 17-jährigen Straßenkatze, die vor kurzem ihre Edelherberge in der malerischen Altstadt von Dubrovnik verlor, spaltet die Einwohner der kroatischen Hafenstadt. Anastasia lebte bisher in einer kleinen Holzhütte unter den Bögen des berühmten Rektorenpalasts, die ihr der Tierfreund Srdjan Kera im Stil des berühmten Palastes - halb Gotik, halb Renaissance - errichtet hatte.
Kardinal Woelki gerät durch Spielschulden-Zahlung zusätzlich unter Druck
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki gerät durch umstrittene Zahlungen für private Spielschulden eines Priesters zusätzlich unter Druck. Der Sprecher des Betroffenenbeirats der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) für Opfer von sexuellem Missbrauch, Johannes Norpoth, nannte den Vorgang im "Kölner Stadt-Anzeiger" vom Samstag "verstörend und beschämend". Die katholische Reforminitiative Maria 2.0 forderte eine unabhängige Untersuchung.
Friedensgebet für die Ukraine am dritten Jahrestag des Brands von Notre-Dame
Zahlreiche Menschen haben sich am Karfreitag zu einem Friedensgebet auf dem Vorplatz der Pariser Kathedrale Notre-Dame versammelt. "Wir gedenken heute besonders der Opfer des Krieges in der Ukraine, die uns so nahe ist", sagte der apostolische Administrator der Diözese von Paris, Georges Pontier. Am Freitag jährte sich zum dritten Mal der verheerende Brand der Kathedrale.
Im Prozess zu Pariser Anschlägen 2015 schildert Angeklagter seine Version
Sechs Jahre hatte er sich kaum zur Tat geäußert, nun hat er sein Schweigen gebrochen: Im Prozess zu den Pariser Anschlägen vom November 2015 hat sich der Hauptangeklagte Salah Abdeslam erstmals ausführlich zu seiner Rolle während der Terrornacht erklärt. "Es ist meine letzte Chance, mich zu äußern", bemerkte der 32 Jahre alte Franzose am Donnerstagabend vor Gericht.
IS-Dschihadist aus "Beatles"-Zelle in den USA schuldig gesprochen
Der IS-Dschihadist El Shafee Elsheikh, der einer als "Beatles" bekanntgewordenen Zelle angehörte, ist in einem Terrorverfahren in den USA in allen Anklagepunkten schuldig gesprochen worden. Die Geschworenen eines Bundesgerichts in Alexandria nahe Washington sprachen den 33-Jährigen am Donnerstag schuldig, an der Geiselnahme und Ermordung der US-Journalisten James Foley und Steven Sotloff sowie der US-Entwicklungshelfer Peter Kassig und Kayla Mueller beteiligt gewesen zu sein.
43-Jähriger soll Männer in Nordrhein-Westfalen zu Suizidversuch gezwungen haben
Ein 43-Jähriger aus Nordrhein-Westfalen soll einen 69-jährigen Bekannten über Tage psychisch und körperlich misshandelt und letztlich zu einem versuchten Suizid gezwungen haben. Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Donnerstag in Paderborn und Bielefeld mitteilte, scheiterte der Versuch am zufälligen Eingreifen eines Passanten. Der Verdächtige befindet sich in einem psychiatrischen Fachkrankenhaus.
Anti-Mafia-Fotografin Battaglia mit 87 Jahren gestorben
Italiens renommierte Anti-Mafia-Fotografin Letizia Battaglia ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Mit ihren Aufnahmen von den von Kugeln durchsiebten Opfern dokumentierte Battaglia über Jahre hinweg die dunkle Seite der sizilianischen Cosa Nostra und räumte mit dem lange Zeit geschönten Bild der "ehrenwerten Familie" auf.
Seniorin kommt wegen Notbremsung in Bus zu Fall und stirbt
Eine 84-jährige Frau ist in Oberhausen wegen einer Notbremsung in einem Bus gestürzt und gestorben. Der Busfahrer musste nach einem Stopp an einer Haltestelle beim Wiedereinfädeln in den Verkehr am Mittwoch abrupt bremsen, weil ein Auto das Fahrzeug offensichtlich noch passieren wollte, wie die Polizei am Donnerstag berichtete. Der Busfahrer wollte damit eine Kollision vermeiden.
Rechtsextremisten planten offenbar Anschläge und Entführung von Lauterbach
Ermittler in Rheinland-Pfalz haben eine rechtsextremistische Gruppe zerschlagen. Die Mitglieder der Chatgruppe "Vereinte Patrioten" sollen Anschläge und Entführungen geplant haben, wie das Landeskriminalamt (LKA) und die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz am Donnerstag in Mainz mitteilten. Vier Verdächtige wurden festgenommen. Zu den potenziellen Entführungsopfern zählte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD).
Anklage gegen Milizenkämpfer wegen Zivilisten-Beschusses im syrischem Bürgerkrieg
Wegen des absichtlichen Beschusses von Zivilisten im syrischen Bürgerkrieg hat die Bundesanwaltschaft einen früheren Kämpfer einer Miliz wegen mehrfachen Mordes und Kriegsverbrechen angeklagt. Wie die Behörde am Donnerstag mitteilte, soll der staatenlose Beschuldigte namens Moafak D. vor sieben Jahren in Damaskus eine Panzerfaust in einen Menschenmenge gefeuert haben, die sich zum Empfang von Hilfsgütern versammelt hatte. Es gab dabei mindestens sieben Tote.
Waffen bei mutmaßlichem Reichsbürger in Nordrhein-Westfalen gefunden
Die Polizei hat bei einem mutmaßlichen Reichsbürger in Nordrhein-Westfalen mehrere Waffen gefunden. Bei dem 40-Jährigen aus Schöppingen wurden unter anderem zwei Luftdruckgewehre und eine Gaspistole samt Munition, drei Messer, eine Machete und ein Sportbogen mit Pfeilen beschlagnahmt, wie die Polizei in Borken am Donnerstag mitteilte.
Zahl der Toten durch Unwetter und Erdrutsche auf Philippinen auf 133 gestiegen
Auf den Philippinen ist die Zahl der Toten durch den Tropensturm "Megi" auf mindestens 133 gestiegen. Die Rettungskräfte bargen vor allem in der Provinz Leyte im Zentrum des Inselstaates weitere Opfer von Erdrutschen, wie die Behörden am Donnerstag mitteilten. Angesichts zahlreicher Vermisster dürfte die Opferzahl noch weiter steigen.
Bayerische Polizei warnt erneut vor gefährlichen Briefen wegen Bank-Erpressung
Wegen einer Erpressung der Commerzbank hat die Polizei in der bayerischen Region Mittelfranken ihre Warnungen vor potenziell gefährlichen Briefsendungen erneuert. Vor allem Kunden des Instituts "müssen damit rechnen, im Fokus des Täters zu bleiben", teilten die Beamten am Donnerstag in Nürnberg mit. Besonders bei unerwarteten Briefen und Sendungen mit ungewöhnlicher Beschaffenheit sowie fühlbaren harten Gegenständen im Inneren sei Vorsicht angezeigt.
Zahl der Toten durch Unwetter und Erdrutsche auf Philippinen auf 117 gestiegen
Auf den Philippinen ist die Zahl der Toten durch den Tropensturm "Megi" auf mindestens 117 gestiegen. Die Rettungskräfte bargen vor allem in der Provinz Leyte im Zentrum des Inselstaates weitere Opfer von Erdrutschen, wie die Behörden am Donnerstag mitteilten. Angesichts zahlreicher Vermisster dürfte die Opferzahl noch weiter steigen.
Mann stiehlt 80 Kilogramm Spargel in Brandenburg
Pünktlich zu Beginn der Spargelsaison hat ein Mann 80 Kilogramm des begehrten Gemüses von einem Hof in Brandenburg gestohlen. Polizeibeamten fiel am Mittwoch das Auto mit einer ungewöhnlichen Großladung Spargel in der Stadt Brandenburg an der Havel auf, wie die Polizeidirektion am Donnerstag mitteilte. Sie stoppten den Wagen.
Einzelner Spieler in Hessen streicht Lotto-Jackpot von 45 Millionen Euro ein
Ein einzelner Spieler in Hessen hat den Lotto-Jackpot geknackt und streicht damit 45 Millionen Euro ein. Der Tipper aus dem Rhein-Main-Gebiet setzte auf die sechs Richtigen mit der passenden Superzahl und muss den Gewinntopf daher mit niemandem teilen, wie die Lotto Hessen GmbH am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte.
Zahl der Toten durch Überschwemmungen in Südafrika auf mehr als 300 gestiegen
Die Zahl der Toten durch schwere Überschwemmungen in Südafrika ist auf mehr als 300 gestiegen. Bis Mittwochabend seien im Großraum Durban 306 Tote gemeldet worden, sagte die Sprecherin des Büros für Katastrophenmanagement in der Provinz KwaZulu-Natal der Nachrichtenagentur AFP. Tagelange heftige Regenfälle hatten in der Region an der Ostküste des Landes Überflutungen und Erdrutsche ausgelöst.
"Wir haben ihn": Verdächtiger nach Schüssen in New Yorker U-Bahn gefasst
Einen Tag nach der Schusswaffenattacke in einer New Yorker U-Bahn mit mindestens 23 Verletzten ist der gesuchte Verdächtige festgenommen worden. "Wir haben ihn", sagte New Yorks Bürgermeister Eric Adams am Mittwoch bei einer Pressekonferenz über den 62-jährigen Frank James. Polizeipräsidentin Keechant Sewell sagte, der Verdächtige sei nach einem Hinweis aus der Bevölkerung im Stadtteil Manhattan auf offener Straße festgenommen worden. Er habe keinen Widerstand geleistet.
Medien: Verdächtiger nach Schüssen in New Yorker U-Bahn festgenommen
Nach der Schusswaffenattacke in einer New Yorker U-Bahn mit zahlreichen Verletzten ist der gesuchte Verdächtige Medienberichten zufolge festgenommen worden. Der Nachrichtensender CNN und andere Medien berichteten am Mittwoch, Polizisten hätten den unter Hochdruck gesuchten Frank James in Manhattan gefasst. Der 62-Jährige soll am Dienstag bei einer Attacke in einer U-Bahn im Stadtteil Brooklyn zehn Menschen durch Kugeln verletzt haben, insgesamt gab es mindestens 23 Verletzte.
Regierung will Hinweisgeber in Firmen und Verwaltungen besser schützen
Wer Missstände bei seinem Arbeitgeber meldet, soll künftig besser vor Repressalien wie Kündigung oder Mobbing geschützt werden. Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) legte am Mittwoch einen Gesetzentwurf vor, der Rechtsklarheit darüber geben soll, wann und wie Hinweisgeberinnen und Hinweisgeber bei Meldung oder Offenlegung von Verstößen geschützt sind. Solche Whistleblower "übernehmen Verantwortung für die Gesellschaft und verdienen daher Schutz", erklärte Buschmann.
Zahl der Toten durch Überschwemmungen in Südafrika auf mehr als 250 gestiegen
In Südafrika ist die Zahl der Toten durch schwere Überschwemmungen auf mehr als 250 gestiegen. Bis Dienstagabend seien im Großraum Durban rund 253 Tote in Leichenhallen gebracht worden, sagte die Gesundheitsministerin der Provinz KwaZulu-Natal, Nomagugu Simelane-Zulu, am Mittwoch. Tagelange heftige Regenfällen hatten in der Region an der Ostküste Südafrikas Überflutungen und Erdrutsche ausgelöst.
Zahl der Toten durch Tropensturm "Megi" auf Philippinen auf 80 gestiegen
Auf den Philippinen ist die Zahl der Toten durch den Tropensturm "Megi" auf mindestens 80 gestiegen. Allein in der Umgebung von Baybay City in der Provinz Leyte im Zentrum des Inselstaats, wo durch Starkregen ausgelöste Erdrutsche mehrere Dörfer verschütteten, wurden nach Behördenangaben vom Mittwoch 48 Tote und mehr als hundert Verletzte gemeldet. Angesichts zahlreicher Vermisster dürfte die Opferzahl noch weiter steigen.
Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen mutmaßlichen türkischen Spion
Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe hat Anklage gegen einen mutmaßlichen türkischen Spion erhoben. Der türkische Staatsbürger Ali D. soll in Deutschland Informationen über Mitglieder und Unterstützer der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) sowie des islamischen Predigers Fethullah Gülen gesammelt haben, um diese an türkische Geheimdienste weiterzuleiten, wie der Generalbundesanwalt am Mittwoch mitteilte. Über drei deutsche Staatsbürger, von denen er einen für ein PKK-Mitglied hielt und zwei der Gülen-Bewegung nahestanden, soll er Informationen weitergegeben haben.
Durchsuchung bei französischem Hersteller von Buitoni-Tiefkühlpizza
Bei dem Hersteller von Tiefkühlpizza Buitoni hat es in Frankreich am Mittwoch eine Durchsuchung gegeben. Hintergrund seien mehrere Infektionen mit dem Bakterium E.coli, teilte die Polizei mit. Die Staatsanwaltschaft ermittelt bereits seit März wegen fahrlässiger Tötung und Betrugs. Bei ersten Untersuchungen hatten Inspektoren schlechte Hygienebedingungen in der Fabrik festgestellt, unter anderem die Präsenz von Nagetieren.
25-Jähriger wird bei Unfall auf Autobahn 3 auf Fahrbahn geschleudert und stirbt
Bei einem schweren Unfall auf der Autobahn 3 ist ein 25-Jähriger aus einem Kastenwagen geschleudert worden und gestorben. Wie die Düsseldorfer Autobahnpolizei am Mittwoch mitteilte, ereignete sich der Unfall am Dienstag hinter dem Autobahnkreuz Hilden. Aus bislang ungeklärter Ursache habe ein Lastwagen einen links neben ihm fahrenden Kleintransporter touchiert, woraufhin der Kastenwagen herumgeschleudert worden und mit einer Betonschutzwand kollidiert sei.
Razzia gegen mutmaßliche Schleuser in Baden-Württemberg
Mit einer Razzia sind Ermittler in Baden-Württemberg gegen mutmaßliche Schleuser vorgegangen. Drei somalische Staatsangehörige sollen Menschen ebenfalls aus Somalia auf dem Luft- und Landweg nach Deutschland eingeschleust haben, teilten Bundespolizei und Staatsanwaltschaft in Konstanz am Mittwoch mit.
Polizisten erschießen randalierenden Angreifer in NRW
Im nordrhein-westfälischen Neukirchen-Vluyn haben Polizisten einen randalierenden Angreifer in dessen Wohnung erschossen. Ein Zeuge hatte die Polizei am Dienstag alarmiert, weil der 50-Jährige in seiner Wohnung randalierte, laut schrie und Gegenstände aus dem zweiten Stock warf, wie die Duisburger Polizei am Mittwoch mitteilte. Als die Polizisten die Tür seiner Wohnung geöffnet hätten, habe der Mann sie mit einem Fleischermesser bedroht.
Durchsuchungen wegen verbotenen Aufnahmerituals bei Polizei-Einheit in Leipzig
Wegen eines verbotenes Aufnahmerituals bei einem Mobilen Einsatzkommando der Polizei in Leipzig hat es am Mittwoch Durchsuchungen bei zahlreichen Verdächtigen gegeben. Durchsucht wurden die Privatwohnungen und Arbeitsplätze von 23 Beamten des Landeskriminalamts Sachsen (LKA) im Raum Leipzig, wie die Generalstaatsanwaltschaft Dresden mitteilte.
Zahl der Toten durch Tropensturm "Megi" auf Philippinen auf 67 gestiegen
Auf den Philippinen ist die Zahl der Toten durch den Tropensturm "Megi" auf mindestens 67 gestiegen. Allein in der Umgebung von Baybay City in der Provinz Leyte im Zentrum des Inselstaats, wo durch Starkregen ausgelöste Erdrutsche mehrere Dörfer verschütteten, wurden nach Behördenangaben vom Mittwoch 48 Tote und mehr als hundert Verletzte gemeldet. Angesichts zahlreicher Vermisster dürfte die Opferzahl noch weiter steigen.
Anklage gegen Mitglied von rechtsextremer Gruppierung "Atomwaffen Division"
Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen ein Mitglied der rechtsextremen Gruppierung "Atomwaffen Division" erhoben. Der Beschuldigte Marvin E. soll Anschläge mit Sprengsätzen und Schusswaffen in Deutschland geplant haben, wie der Generalbundesanwalt am Mittwoch in Karlsruhe mitteilte. Zur Umsetzung seiner Pläne kam es nicht, E. wurde am 16. September 2021 festgenommen und sitzt seitdem in Untersuchungshaft.
Erneute Blockade von Klimaaktivisten auf Verkehrsachse in Frankfurt am Main
Nur einen Tag nach einer Blockadeaktion der Gruppe "Aufstand der letzten Generation" in Frankfurt am Main haben Aktivisten am Mittwochmorgen in der Mainmetropole erneut auf einer zentralen Verkehrsachse protestiert. Der Kaiserleikreisel zwischen Frankfurt und Offenbach war zeitweise blockiert, wie die Polizei auf Twitter mitteilte. Bei dem Protest sei die Fahrbahn beschmutzt worden.
Johnny Depp als gewalttätiges "Monster" oder Opfer einer "Lüge"
Im US-Verleumdungsprozess zwischen Hollywood-Star Johnny Depp und seiner Ex-Frau Amber Heard haben sich beide Seiten mit schweren Vorwürfen überzogen. Heards Anwältin Elaine Charlson Bredehoft warf Depp am Dienstag vor dem Gericht in Fairfax nahe Washington vor, unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen immer wieder zu einem gewalttätigen "Monster" geworden zu sein. Depps Anwälte bezeichneten Heards Vorwürfe der häuslichen Gewalt dagegen als "Lüge", die der Karriere des Schauspielers massiv geschadet habe.
Mindestens 16 Verletzte bei Schusswaffenangriff in New Yorker U-Bahn
Bei einer Schusswaffenattacke in einer U-Bahn der US-Millionenstadt New York sind 16 Menschen verletzt worden. Wie New Yorks Polizeichefin Keechant Sewell am Dienstag sagte, zündete der mit einer Gasmaske ausgestattete Angreifer in der U-Bahn im Stadtteil Brooklyn zunächst eine Art Rauchbombe und eröffnet dann das Feuer. Das Motiv des flüchtigen Täters war zunächst unklar, die Behörden gingen aber nicht von einem terroristischen Hintergrund aus.
Behörden gehen nach Schüssen in New Yorker U-Bahn nicht von Terrorakt aus
Nach dem Schusswaffenvorfall in einer U-Bahn der US-Millionenstadt New York mit zahlreichen Verletzten gehen die Behörden nicht von einem terroristischen Hintergrund aus. Es würden derzeit keine Ermittlungen wegen eines "Terrorakts" laufen, sagte New Yorks Polizeichefin Keechant Sewell am Dienstag im Stadtteil Brooklyn.
Anwalt von Johnny Depp: Vorwürfe häuslicher Gewalt "verheerend" für Schauspieler
Die Anwälte von Hollywood-Star Johnny Depp haben dessen Ex-Frau Amber Heard vorgeworfen, der Karriere des Schauspielers mit falschen Vorwürfen der häuslichen Gewalt massiv geschadet zu haben. "Eine Falschanschuldigung kann eine Karriere vernichten", sagte Depps Anwalt Benjamin Chew am Dienstag am ersten Verhandlungstag des Verleumdungs-Prozesses zwischen dem früheren Promi-Paar in Fairfax nahe Washington.
Mindestens 13 Verletzte bei Schüssen in New Yorker U-Bahn
Bei Schüssen in der U-Bahn der US-Millionenstadt New York sind mindestens 13 Menschen verletzt worden. Die Polizei erklärte am Dienstag, bei dem Vorfall im Stadtteil Brooklyn seien "mehrere" Menschen von Kugeln getroffen worden. Nach Angaben der Feuerwehr wurden insgesamt 13 Menschen verletzt, laut US-Medien fünf von ihnen durch Schüsse. Die genauen Hintergründe der Tat waren zunächst unklar.
Mindestens 13 Verletzte bei Schüssen in New Yorker U-Bahn-Station
Bei Schüssen in einer U-Bahn-Station in der US-Millionenstadt New York sind nach Angaben der Feuerwehr mindestens 13 Menschen verletzt worden. Feuerwehr und Polizei erklärten am Dienstag, bei dem Vorfall im Stadtteil Brooklyn seien "mehrere" Menschen von Kugeln getroffen worden. US-Medien sprachen von fünf durch Schüsse verletzten Menschen.
EU-Kommission geht später gegen Ungarn vor als erwartet
Im Rechtsstaats-Streit mit Ungarn geht die Europäische Kommission später gegen die Regierung von Viktor Orban vor als zunächst erwartet. EU-Justizkommissar Didier Reynders sagte am Dienstag nach einem Europaministertreffen in Luxemburg, erst "in den kommenden Wochen" werde die Brüsseler Behörde den Rechtsstaats-Mechanismus gegen Ungarn aktivieren.