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Überschwemmungen und Erdrutsche nach Starkregen in Schweden und Norwegen
Die Auswirkungen von Sturmtief "Hans" haben Skandinavien fest im Griff: In Schweden und Norwegen haben heftige Regenfälle am Dienstag zu zahlreichen Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. In Dänemark sei zudem infolge starker Winde ein Waldbrand außer Kontrolle geraten, teilten die Behörden am Dienstag mit. Auch für die kommenden Tage ist demnach weiterer Starkregen angekündigt.
Juli war heißester Monat seit Beginn der Messungen
Was viele schon geahnt hatten, steht nun zweifelsfrei fest: Der Juli war auf der Erde der bisher mit Abstand heißeste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen. Laut am Dienstag veröffentlichten Daten des europäischen Erdbeobachtungsprogramms Copernicus lag die durchschnittliche globale Lufttemperatur im vergangenen Monat um 0,33 Grad höher als im bisherigen Rekordmonat Juli 2019, in dem die globale Durchschnittstemperatur 16,63 Grad betragen hatte.
EU-Klimadienst: Juli war heißester jemals auf der Erde gemessener Monat
Der Juli war nach Daten des europäischen Erdbeobachtungsprogramms Copernicus mit Abstand der heißeste je gemessene Monat auf der Erde. Wie Copernicus am Dienstag mitteilte, war die durchschnittliche globale Lufttemperatur im vergangenen Monat um 0,33 Grad höher als im bisherigen Rekordmonat Juli 2019, in dem die globale Durchschnittstemperatur 16,63 Grad betragen hatte. Der Juli-Wert in diesem Jahr lag demnach zudem um 0,72 Grad über dem globalen Durchschnitt zwischen 1991 und 2020.
Zahl der Todesopfer durch Überschwemmungen in China steigt auf über 40
Die Zahl der Todesopfer durch die verheerenden Überschwemmungen im Nordosten Chinas ist am Wochenende auf über 40 angestiegen. Aus der Provinz Jilin nordöstlich von Peking meldeten staatliche Medien am Sonntag 14 Todesopfer. Die Behörden hatten am Samstag zudem eine Bilanz für die Stadt Baoding rund 150 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Peking veröffentlicht: Dort kamen zehn Menschen ums Leben. Damit stieg die Gesamtzahl der Toten auf mindestens 44.
Erneut mindestens zehn Tote durch Überschwemmungen in der Nähe von Peking
Bei schweren Überschwemmungen im Nordosten Chinas sind in der Nähe von Peking erneut zehn Menschen ums Leben gekommen. Die Behörden veröffentlichten am Samstag eine Bilanz für die Stadt Baoding rund 150 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Peking. Damit stieg die Zahl der Todesopfer in der Region infolge der schweren Überschwemmungen auf insgesamt mindestens 30.
Nüchtern werden und Auto putzen: Polizei bereitet "Wacken"-Fans auf Abreise vor
Nach Tagen im Schlamm hat die Polizei die Besucher des Metal-Festivals im schleswig-holsteinischen Wacken auf die Abreise vorbereitet. Sie forderte am Samstagnachmittag die "Metalheads" auf sicherzustellen, "dass sie ihre Anreise nüchtern und nicht unter dem Einfluss von Alkohol oder Betäubungsmitteln antreten". Denn die Polizei werde am Abreisetag am Sonntag "schwerpunktmäßige Verkehrskontrollen durchführen".
Industrie gegen Verbot ewiger Chemikalien - Klimaziele in Gefahr
Drei große deutsche Industrieverbände warnen vor einem umfassenden Verbot sogenannter ewiger Chemikalien. Ohne diese per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) ließen sich die Schlüsseltechnologien der Transformation zur Klimaneutralität nicht produzieren, erklärten sie am Donnerstag. Ohne PFAS "kein Windrad, kein Energiespeicher, kein E-Auto". Ein pauschales Verbot gefährde die Klimaziele der Europäischen Union.
Umfrage: Mehrheit der Deutschen hält Anpassung an Klimakrise für nötig
Trotz vielfältiger Krisen ist der Umwelt- und Klimaschutz für die Mehrheit der Deutschen laut einer Umfrage weiterhin ein wichtiges Thema. 57 Prozent halten Umwelt- und Klimaschutz für sehr wichtig, wie die am Donnerstag veröffentlichte Bevölkerungsumfrage zum Umweltbewusstsein 2022 ergab. "Die Menschen haben ein hohes Umweltbewusstsein, ein hohes Problembewusstsein", sagte Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), bei der Vorstellung der Studie in Berlin.
Peking misst stärksten Regen seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor 140 Jahren
In der chinesischen Hauptstadt Peking sind in den vergangenen Tagen die heftigsten Regenfälle seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor 140 Jahren niedergegangen. Wie der Pekinger Wetterdienst am Mittwoch mitteilte, wurde während des Sturms "Doksuri" die höchste Niederschlagsmenge mit 744,8 Millimetern am Wangjiayuan-Staudamm im Pekinger Stadtbezirk Changping gemessen. Der vorherige Rekord betrug demnach 609 Millimeter und war im Jahr 1891 aufgezeichnet worden. Die ersten Wetterdaten gehen auf das Jahr 1883 zurück.
Einlassstopp für Metal-Festival in Wacken wegen heftigen Dauerregens
Heftiger Dauerregen und ein völlig aufgeweichter Boden bringen das weltweit bekannte Metal-Open-Air-Festival im schleswig-holsteinischen Wacken komplett durcheinander. Wie die Veranstalter in der Nacht zu Mittwoch kurz vor dem Start der Großveranstaltung mitteilten, wurde "aufgrund des Wetters" ein Einlassstopp für das gesamte Festivalgelände verhängt. "Jegliche weitere Anreise muss ab sofort gestoppt und abgebrochen werden", erklärten sie unter anderem über soziale Netzwerke.
Zahl der Todesopfer nach Starkregen im Nordosten Chinas auf 20 gestiegen
Nach heftigem Regen im Nordosten Chinas und in der Hauptstadt Peking ist die Zahl der Todesopfer auf insgesamt 20 gestiegen. Mindestens elf Menschen kamen durch die Wassermassen infolge des Tropensturms "Doksuri" in der Hauptstadt ums Leben, wie der staatliche Fernsehsender CCTV am Dienstag berichtete. Neun weitere Menschen starben in der nordöstlichen Provinz Hebei, die an Peking angrenzt. Insgesamt 19 Menschen werden in Peking und in der Region Hebei noch vermisst.
Zu warm und zu feucht - Wetterbilanz des Monats Juli
Überdurchschnittlich warm und überdurchschnittlich regenreich - so fällt die Bilanz des Deutschen Wetterdiensts für den abgelaufenen Monat Juli aus. Mit etwa hundert Litern pro Quadratmeter fiel im Schnitt knapp 30 Prozent mehr Niederschlag als in der für längerfristige Vergleiche herangezogenen Referenzperiode 1961 bis 1990, wie der DWD am Montag in Offenbach mitteilte. Im Vergleich zu 1991 bis 2020 wurde das Soll von 87 Litern pro Quadratmeter um rund 15 Prozent übertroffen.
WWF sieht ersten Erfolg von Klima-Kampagne für kälteres Wäschewaschen
Die Umweltorganisation WWF sieht einen ersten Erfolg der vor einem Jahr gestarteten Kampagne für kältere Temperaturen beim Wäschewaschen. Seit Juli 2022 hätten die Bundesbürger die durchschnittliche Waschtemperatur um 1,25 Grad gesenkt, teilte der WWF am Montag zu der gemeinsam mit dem Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (P&G) gestarteten Initiative mit. Den Angaben zufolge wurden durch die Temperatursenkung rechnerisch bis zu 100.000 Tonnen CO2 eingespart.
Zwei Tote durch sintflutartigen Regen in Peking
Sintflutartiger Regen im Gefolge des Tropensturms "Doksuri" hat in der chinesischen Hauptstadt Peking für schwere Überschwemmungen gesorgt. Die Behörden gaben am Montag für einen Großteil der Vororte die höchste Alarmstufe wegen Überschwemmungen und Erdrutschen aus. Im Stadtteil Mentougou wurden zwei Leichen aus Flüssen geborgen.
Alarmstufe Rot in Peking wegen heftiger Regenfälle durch Taifun
In China haben die Behörden wegen des Taifuns "Doksuri" für Peking und die umliegenden Provinzen die Alarmstufe Rot ausgerufen. Die Unwetterwarnung gelte ab Samstagabend (Ortszeit), teilte die Verwaltung der Hauptstadt mit. Sie umfasste demnach ein Gebiet mit mehreren hundert Millionen Einwohnern, darunter neben Peking auch die nordchinesische Metropole Tianjin und die Küstenregionen Hebei und Shandong.
Griechische Feuerwehr meldet weitere Fortschritte im Kampf gegen Waldbrände
Die griechische Feuerwehr hat im Kampf gegen die Brände im Land weitere Fortschritte gemeldet. Derzeit breiteten sich keine der Brände mehr aus, die Situation verbessere sich, sagte eine Sprecherin der Feuerwehr am Freitag der Nachrichtenagentur AFP. Die Einsatzkräfte seien aber weiterhin auf "dem Kriegspfad gegen die Flammen" auf den Ferieninseln Rhodos, Korfu und Euböa sowie in der Region Thessalien.
Evakuierungen nahe griechischer Hafenstadt Volos nach Explosion in Munitionslager
Nach einer durch einen Waldbrand ausgelösten Explosion in einem Munitionslager in einem Ort in Zentralgriechenland haben die Behörden dessen Evakuierung angeordnet. Ein Teil des Munitionslagers in einer Militärkaserne in Nea Anchialos nahe der Hafenstadt Volos in der Region Thessalien stehe seit der Explosion "in Flammen", sagte ein Feuerwehrsprecher der Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag. Nach Angaben der Küstenwache wurden bislang "30 Menschen auf zehn Booten" in Sicherheit gebracht.
UNO: Juli höchstwahrscheinlich heißester Monat seit Beginn der Aufzeichnungen
Der diesjährige Juli ist nach UN-Angaben höchstwahrscheinlich der heißeste Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen und vermutlich seit tausenden Jahren "beispiellos". Es sei "extrem wahrscheinlich, dass der Juli 2023 der heißeste Juli und auch der heißeste Monat in den Aufzeichnungen" sei, teilten die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) und das EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus am Donnerstag mit. Dies sei ein Vorgeschmack auf die Zukunft des Klimas auf der Welt, warnten die Beobachter.
UNO: Juli höchstwahrscheinlich heißester Monat seit Aufzeichnungsbeginn
Der diesjährige Juli ist nach UN-Angaben höchstwahrscheinlich der heißeste Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Es sei "extrem wahrscheinlich, dass der Juli 2023 der heißeste Juli und auch der heißeste Monat in den Aufzeichnungen" sei, teilten die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) und das EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus am Donnerstag mit. In den ersten drei Wochen dieses Monats hatten die weltweiten Durchschnittstemperaturen angesichts von Hitzewellen in vielen Regionen bereits deutlich über den Werten der vergangenen Jahre gelegen.
Überdurchschnittliche Schäden durch Naturkatastrophen weltweit im ersten Halbjahr
Naturkatastrophen weltweit haben im ersten Halbjahr 2023 überdurchschnittlich hohe Schäden angerichtet. Der weltweit größte Rückversicherer Munich Re bezifferte die Schadensumme durch Erdbeben und extreme Wetterereignisse am Donnerstag auf 110 Milliarden Dollar (99,5 Milliarden Euro). Dies sei zwar weniger als im Vorjahreszeitraum, liege aber deutlich über dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre von inflationsbereinigt 98 Milliarden Dollar.
Britischer Professor Jim Skea zum neuen Leiter des Weltklimarats gewählt
Der britische Professor Jim Skea ist zum neuen Leiter des Weltklimarats IPCC gewählt worden. Skea, der am Imperial College in London lehrt und Autor eines kürzlich erschienenen Berichts über Lösungsansätze zur Klimakrise ist, sagte am Mittwoch nach seiner Wahl in Nairobi, er fühle sich "geehrt", den neuen Vorsitz zu übernehmen.
Meeresinstitut ICM: Höchste Tagestemperatur im Mittelmeer seit Aufzeichnungsbeginn
Im Mittelmeer ist ein neuer Temperaturrekord gemessen worden. Am Montag habe die durchschnittliche Temperatur an der Wasseroberfläche 28,71 Grad betragen, teilte das in Barcelona ansässige Institut für Meereswissenschaften (ICM) am Dienstagabend unter Berufung auf Daten des EU-Erdbeobachtungsprogramms Copernicus mit. Dies sei die höchste jemals im Mittelmeer gemessene Tagestemperatur. Der bisherige Rekord hatte demnach bei 28,25 Grad gelegen und war während der extremen Hitzewelle im Sommer 2003 erreicht worden.
Super-Taifun "Doksuri" steuert auf Philippinen zu
Ein heftiger Taifun steuert mit Windgeschwindigkeiten von 185 Stundenkilometern auf die Philippinen zu. Der Super-Taifun "Doksuri", der auf den Philippinen "Egay" genannt wird, wird nach Angaben des Wetterdienstes am Mittwoch die Nordspitze der Hauptinsel Luzon erreichen. Die Behörden forderten die Bewohner von Küstengebieten auf, ihre Häuser zu verlassen und sich vor dem Unwetter in Sicherheit zu bringen.
Weltklimarat IPCC wählt in Nairobi eine neue Spitze
Der Weltklimarat IPCC wählt bei einer Sitzung von Dienstag bis Freitag in Nairobi eine neue Spitze. Nach der achtjährigen Amtszeit des bisherigen Vorsitzenden Hoesung Lee könnte der Rat erstmals eine Frau in diese Position wählen. Zwei Frauen sind unter den vier Kandidaten für den Posten: Die brasilianische IPCC-Vizevorsitzende Thelma Krug und die südafrikanische Wissenschaftlerin Debra Roberts, die Co-Vorsitzende einer IPCC-Arbeitsgruppe zu den Auswirkungen des Klimawandels auf Gesellschaften und Ökosysteme ist.
Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg muss Geldstrafe zahlen
Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg ist wegen Missachtung einer polizeilichen Anordnung bei einem Klimaprotest zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Thunberg räumte am Montag vor Gericht in Malmö ein, dass sie sich bei dem Protest Mitte Juni geweigert hatte, eine Blockade-Aktion am Hafen in Malmö zu verlassen. Sie begründete dies aber mit der Notwendigkeit ihres Protests durch die Klimakrise.
Einsatzkräfte auf Rhodos fürchten erneutes Anfachen des Brands durch Wind
Im Kampf gegen den seit Tagen andauernden Brand auf der griechischen Ferieninsel Rhodos befürchten die Einsatzkräfte, dass starker Wind die Flammen anfacht und so die Löscharbeiten behindert. Es werde erwartet, dass der Wind zwischen der Mittagszeit und dem späten Nachmittag stärker wird, sagte Feuerwehr-Sprecher Vassilis Vathrakoyiannis. Die Behörden warnten, der Einsatz zur Eindämmung des Feuers werde noch mehrere Tage dauern. Am Samstag waren nach offiziellen Angaben rund 30.000 Menschen vor den Flammen in Sicherheit gebracht worden.
G20 kann sich nicht auf Fahrplan für Ausstieg aus fossilen Energien einigen
Die Gruppe der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) hat sich bei einem Treffen ihrer Energieminister nicht auf einen Fahrplan für den Ausstieg aus klimaschädlichen fossilen Energien einigen können. Im Abschlussdokument des Treffens im indischen Bundesstaat Goa wurde am Samstag Kohle als besonders klimaschädlicher Energieträger nicht einmal erwähnt.
30.000 Menschen vor Bränden auf Rhodos in Sicherheit gebracht
Rund 30.000 Menschen sind auf der griechischen Ferieninsel Rhodos vor einem seit Tagen tobenden Waldbrand in Sicherheit gebracht worden. Mehr als 2000 von ihnen wurden am Samstag mit Schiffen von Stränden abgeholt, wie die griechische Küstenwache mitteilte. Zudem wurden Busse für die Evakuierungen eingesetzt.
Griechenland bereitet sich auf heißestes Juli-Wochenende seit 50 Jahren vor
Die Menschen in Griechenland haben sich am Samstag auf das möglicherweise heißeste Juli-Wochenende seit 50 Jahren vorbereitet. Die Behörden riefen Einwohner und Touristen dazu auf, sich wegen der brütenden Hitze nicht unnötig ins Freie zu begeben. Alle archäologischen Stätten, darunter auch die Akropolis in Athen, sollten während der heißesten Stunden geschlossen bleiben. Auch die Waldbrandgefahr dürfte demnach weiter steigen.
Nasa-Wissenschaftler: Juli wahrscheinlich heißester Monat seit Jahrhunderten
Der Juli 2023 wird nach Einschätzung des Chef-Klimatologen der US-Raumfahrtbehörde Nasa der weltweit heißeste Monat seit "hunderten, wenn nicht tausenden Jahren" werden. "Wir sehen beispiellose Veränderungen überall auf der Welt, die Hitzewellen, die wir in den USA, in Europa und in China sehen, sprengen Rekorde", sagte Gavin Schmidt am Donnerstag vor Journalisten.
Griechische Feuerwehr bekommt Brände bei Athen nicht in den Griff
Die griechische Feuerwehr bekommt drei Brände in der Nähe von Athen nicht in den Griff. Am heftigsten wütete am Dienstag ein Großbrand im Waldgebiet von Dervenohoria rund 50 Kilometer nördlich der griechischen Hauptstadt. Doch auch im Strandgebiet südlich von Athen, wo zahlreiche Einwohner am Vorabend ihre Häuser verlassen mussten, brannte es weiter - ebenso wie in der Nähe des Kurorts Loutraki bei Korinth.
Italien bereitet sich auch Höhepunkt der Hitzewelle vor
Angesichts erwarteter neuer Rekordtemperaturen haben die italienischen Behörden weitere Hitzewarnungen ausgegeben. Für insgesamt 20 Städte von Bozen in Südtirol bis zur sizilianischen Hauptstadt Palermo galt am Dienstag Alarmstufe Rot. Davon betroffen waren auch die beliebten Urlauberorte Venedig, Bologna, Florenz, Rom und Neapel. In Rom könnte das Thermometer bis auf 42 Grad steigen und damit den bisherigen Hitzerekord in der Hauptstadt von 40,5 Grad vom August 2007 brechen.