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KI-Regulierung: Führende Entwickler vereinbaren Zusammenarbeit mit US-Behörden
Die führenden Entwickler von Anwendungen generativer Künstlicher Intelligenz, Open AI und Anthropic, haben zugestimmt, für Sicherheitstests ihrer Modell mit der US-Regierung zusammenzuarbeiten. Elizabeth Kelly, die im staatlichen Nationalen Institut für Standards und Technologie (NIST) die Abteilung für KI-Sicherheit leitet, sprach am Donnerstag von einem "wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einem verantwortungsvollen Umgang mit KI". Demnach werden neue KI-Modelle künftig zuerst der US-Behörde zugängig gemacht, diese werde dann vor und nach der Veröffentlichung Feedback geben.
Deutsche Bahn stellt erneut Rekord bei Auszubildenden auf
Die Deutsche Bahn hat in diesem Jahr nach eigenen Angaben erneut eine Rekordzahl an Ausbildungsplätzen besetzt. Ab Herbst beginnen 6000 Nachwuchskräfte ihren Job bei der DB und damit rund 500 mehr als im Vorjahr, wie der Konzert am Freitag mitteilte. Die meisten Nachwuchskräfte werden demnach für den Lokführerberuf ausgebildet.
Serbien und Frankreich besiegeln Kauf von zwölf französischen Kampfflugzeugen
Frankreich und Serbien haben mit einem richtungsweisenden Vertrag den Kauf zwölf französischer Kampfflugzeuge durch Belgrad besiegelt. Der französische Präsident Emmanuel Macron und sein serbischer Kollege Aleksandar Vucic unterzeichneten die Einigung am Donnerstagabend kurz nach Macrons Ankunft zu einem zweitägigen Besuch in dem Balkanland. Das Abkommen sieht nach Angaben der Herstellerfirma Dassault den Kauf von neun einsitzigen und drei zweisitzigen Rafale-Flugzeugen bis 2029 vor.
Eskalation bei Thyssenkrupp: Rücktritte im Aufsichtsrat und Vorstand der Stahlsparte
Beim Industriekonzern Thyssenkrupp ist der Streit um die Abspaltung der Stahlsparte eskaliert. Die Spitzen sowohl des Aufsichtsrats als auch des Vorstands des Tochterunternehmens kündigten am Donnerstag ihren Rücktritt an. Der Aufsichtsratsvorsitzende Sigmar Gabriel verwies auf "Differenzen" mit dem Chef des Gesamtkonzerns, Miguel López. Gabriel kritisierte eine "beispiellose Kampagne", die dieser in den vergangenen Wochen gegen den Vorstand der Stahlsparte betrieben habe. Es handle sich um einen "schweren Vertrauensbruch".
Gewerkschaft Cockpit verlängert Streik bei Lufthansa-Tochter Discover um zwei Tage
Die Pilotengewerkschaft Cockpit will den derzeitigen Streik bei der Lufthansa-Tochter Discover Airlines um zwei Tage verlängern. Der in der Nacht zu Dienstag begonnene Streik werde damit bis Sonntagabend fortgeführt, teilte die Gewerkschaft am Donnerstag mit. Bestreikt werden demnach sämtliche in Deutschland startenden Flüge des Ferienfliegers. Passagieren wird empfohlen, sich über mögliche Flugausfälle und Verzögerungen zu informieren.
Aufsichtsrats- und Vorstandspitzen von Thyssenkrupps Stahlsparte treten zurück
Die Spitzen sowohl des Aufsichtsrats als auch des Vorstands der Stahlsparte von Thyssenkrupp treten zurück. Der Aufsichtsratsvorsitzende Sigmar Gabriel verwies am Donnerstag in einer Erklärung auf "Differenzen" mit dem Chef des Gesamtkonzerns, Miguel López. Gabriel kritisierte eine "beispiellose Kampagne", die dieser in den vergangenen Wochen gegen den Vorstand der Stahlsparte betrieben habe. Es handle sich um einen "schweren Vertrauensbruch".
Chinesischer Baukonzern Kaisa meldet weiter steigende Verluste
Der chinesische Baukonzern Kaisa hat im ersten Halbjahr erneut einen Milliardenverlust gemacht. Der Konzern mit Sitz in Shenzen meldete am Donnerstag ein Geschäftsergebnis von minus neun Milliarden Yuan (1,15 Milliarden Euro). Das sind noch einmal 36,3 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die angehäuften Schulden des Unternehmens belaufen sich mittlerweile auf geschätzt 234,5 Milliarden Yuan.
Aufsichtsrat diskutiert über Zukunft der Stahlsparte von Thyssenkrupp
Trotz des Versuchs aus dem Bundeswirtschaftsministerium die Sitzung noch zu verschieben, hat sich der Aufsichtsrat der angeschlagenen Thyssenkrupp-Stahlsparte am Donnerstagnachmittag getroffen. In Duisburg beriet das Gremium unter Leitung von Ex-Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel über die Zukunft des Konzernteils, der seit Jahren unter steigenden Preisen und wachsender Konkurrenz leidet. Bereits Anfang August hatte der Aufsichtsrat das weitere Vorgehen diskutiert, war aber nicht zu einer Lösung gekommen.
Inflation abgeschwächt: Teuerungsrate im August bei 1,9 Prozent
Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im August nach vorläufigen Angaben weniger stark gestiegen als erwartet. Die Teuerungsrate im Vergleich zum Vorjahresmonat lag bei 1,9 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in einer ersten Schätzung mitteilte. Im Juli hatte die Inflation bei 2,3 Prozent gelegen, Analysten hatten für August mit einem Rückgang auf 2,1 Prozent gerechnet.
EVG will in Tarifrunde für Privatbahnen 7,6 Prozent mehr Gehalt fordern
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) will in der anstehenden Tarifrunde bei den Privatbahnen eine Lohnerhöhung von 7,6 Prozent fordern. Darauf habe sich die Zentrale Tarifkommission nach Rücksprache mit den Mitgliedern in den Betrieben verständigt, teilte die Gewerkschaft am Donnerstag mit. "Das Votum war eindeutig: Die Beschäftigten wollen mehr Geld", erklärten die Verhandlungsführer Cosima Ingenschay und Kristian Loroch.
Pilotengewerkschaft weitet Streiks bei Discover auf Frachter der Lufthansa aus
Die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) hat dazu aufgerufen, den Streik bei der Lufthansa-Tochter Discover auf Frachtflüge der Lufthansa Cityline auszuweiten. Der sogenannte Unterstützungsstreik sollte am Donnerstagabend zwischen 18.00 Uhr und 23.59 Uhr stattfinden, wie VC mitteilte. Es handle sich um einen Solidaritätsstreik mit den Beschäftigten des Ferienfliegers, die einen Tarifvertrag durchsetzen wollen.
Studie: Potenzielle Azubis und Firmen kommunizieren aneinander vorbei
In Deutschland bleiben etliche Ausbildungsplätze unbesetzt - gleichzeitig finden längst nicht alle Interessierten eine Lehrstelle. Diese Ausbildungslücke hat einer Studie zufolge auch damit zu tun, dass Betriebe und potenzielle Azubis oft aneinander vorbei kommunizieren und etwa nicht dieselben Plattformen nutzen. Das Statistische Bundesamt legte unterdessen Zahlen zu Neuverträgen vor: Im Jahresvergleich stiegen sie im Jahr 2023, im Zehnjahresvergleich gingen sie jedoch deutlich zurück.
Verbraucherschützer fordern Überwachung von Lebensmittelpreisen
Verbraucherschützer haben die Einrichtung einer Beobachtungsstelle für Lebensmittelpreise gefordert. Diese könne "unfaire Praktiken" aufdecken und Verbraucherinnen und Verbraucher an der Ladentheke vor zu hohen Kosten schützen, wie der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) am Donnerstag erklärte. Die gestiegenen Preise der vergangenen Jahre ließen sich nicht allein durch höhere Kosten in der Produktion erklären.
Chinesischer Tech-Riese Huawei meldet trotz Sanktionen starkes Umsatzplus
Der chinesische Technologie-Konzern Huawei hat ein starkes Umsatzplus für das erste Halbjahr ausgewiesen. Der Umsatz sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 34,3 Prozent auf 417,5 Milliarden Yuan (52,8 Milliarden Euro) gestiegen, erklärte das Unternehmen mit Sitz in Shenzen am Donnerstag. Der Konzern steht im Zentrum der Rivalität zwischen China und den USA und ist von Washington und mehreren westlichen Staaten mit Sanktionen belegt worden.
Trotz Online-Portal: Autofahrer melden Fahrzeuge überwiegend am Schalter an
Trotz neuer Möglichkeiten bei der An- und Abmeldung von Fahrzeugen über das Internet seit vergangenem Jahr gehen die meisten Autofahrer weiterhin den klassischen Weg über die Kfz-Stelle. Wie das Bundesverkehrsministerium am Donnerstag mitteilte, liefen bundesweit nur etwa fünf Prozent aller Zulassungsvorgänge im vergangenen Jahr online ab, 95 Prozent vor Ort. Der Online-Service wurde demnach seit vergangenem September bundesweit rund 1,21 Millionen Mal genutzt.
Streit eskaliert: Richter in Brasilien droht Musk mit Sperrung von X
Ein Richter am Obersten Gerichtshof in Brasilien hat mit der Sperrung des Internetdienstes X gedroht, sollte Eigentümer Elon Musk nicht sofort einen neuen rechtlichen Vertreter des Unternehmens in dem Land benennen. In einer am Mittwoch (Ortszeit) veröffentlichten Anordnung gab Alexandre de Moraes vom Obersten Gerichtshof Musk 24 Stunden Zeit, um einen entsprechenden Namen zu präsentieren - andernfalls würden die Aktivitäten von X in Brasilien "sofort gestoppt".
US-Chiphersteller Nvidia übertrifft Erwartungen - Aktie gibt dennoch nach
Der US-Chiphersteller Nvidia hat seinen Höhenflug fortgesetzt und die Erwartungen erneut übertroffen. Der Umsatz im vergangenen Quartal fiel mit 30 Milliarden Dollar (knapp 27 Milliarden Euro) mehr als doppelt so hoch aus wie im Vorjahresquartal, wie das Unternehmen mit Sitz im US-Bundesstaat Kalifornien am Mittwoch (Ortszeit) mitteilte. Allerdings verlangsamte sich das Wachstum, in den Vorquartalen hatte sich der Umsatz wiederholt mehr als verdreifacht. Die Anleger quittierten dies mit Enttäuschung, der Aktienkurs des Unternehmens sank.
EU-Neuwagenmarkt stagniert im Juli weitgehend - weiterhin schwacher E-Autoabsatz
Der Neuwagenmarkt in der EU hat im Juli weitgehend stagniert. Wie der europäische Herstellerverband Acea am Donnerstag mitteilte, wurden im vergangenen Monat minimal (0,2 Prozent) mehr Fahrzeuge neu zugelassen als im Vorjahresmonat. Experten sehen darin eine Normalisierung nach einem Sondereffekt im Juni. Die Absätze für E-Autos schwächelten wie bereits in den Vormonaten.
Bedarf an Arbeitskräften in Deutschland lässt weiter nach
Der Bedarf an Arbeitskräften in Deutschland hat auch im August weiter nachgelassen. Wie die Bundesagentur für Arbeit am Donnerstag mitteilte, sank ihr Stellenindex, ein Indikator für die Nachfrage nach Personal, in diesem Monat um einen weiteren Punkt auf einen Wert von 106. Verglichen mit dem Vorjahr verlor der Index elf Punkte - das Allzeithoch vor mittlerweile über zwei Jahren wird um 32 Punkte unterschritten.
Neuverträge in dualer Ausbildung gestiegen - Rückgang im Zehnjahresvergleich
In der dualen Berufsausbildung ist die Zahl der Ausbildungsverträge auch im vergangenen Jahr gestiegen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts vom Donnerstag betrug das Plus 2,1 Prozent, damit verstärkte sich der "leicht positive Trend" seit dem starken coronabedingten Rückgang im Jahr 2020. Ein Zehnjahresvergleich zeigt den Statistikern zufolge jedoch insgesamt weiterhin einen starken Rückgang der Neuverträge in der dualen Berufsausbildung.
Reallöhne in Deutschland fünftes Quartal in Folge gestiegen
Die Reallöhne in Deutschland sind auch im zweiten Quartal des Jahres angestiegen: Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte, lag der Nominallohnanstieg bei 5,4 Prozent verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Die Verbraucherpreise stiegen im zweiten Quartal um 2,3 Prozent - somit ergibt sich ein Anstieg der Reallöhne um 3,1 Prozent. Das war laut Statistikamt der fünfte Anstieg in Folge.
Ifo: Inflation dürfte in kommenden Monaten bei unter zwei Prozent liegen
Die Inflation dürfte nach Einschätzung des Münchner Ifo-Instituts in den kommenden Monaten unter dem von der Europäischen Zentralbank (EZB) angestrebten Wert von zwei Prozent liegen. Vor allem Energie sei "deutlich günstiger als noch vor einem Jahr", erklärte Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser am Donnerstag. Hingegen dürfte der Preisanstieg aller übrigen Waren und Dienstleistungen "zunächst weitgehend unverändert bei gut 2,5 Prozent" und damit über dem EZB-Ziel liegen.
Tiktok statt Facebook: "Ausbildungsplatz-Marketing" könnte besser sein
Dass in Deutschland so viele Ausbildungsplätze frei bleiben, hat einer Umfrage zufolge auch damit zu tun, dass die Betriebe und die jungen Menschen oft aneinander vorbei kommunizieren. Die Mehrheit der Unternehmen (71 Prozent) informiere über Facebook über ihre Ausbildungsplätze - die jungen Menschen hingegen nutzten häufig Youtube (47 Prozent), Whatsapp (38 Prozent) und Tiktok (30 Prozent), teilte die Bertelsmann Stiftung mit. Diese Kanäle würden von Unternehmen aber deutlicher seltener genutzt.
Aufsichtsrat der Stahlsparte von Thyssenkrupp trifft sich in Duisburg
Am Donnerstag kommt der Aufsichtsrat der angeschlagenen Stahlsparte von Thyssenkrupp in Duisburg zusammen (15.00 Uhr). Dabei soll erneut über die Zukunft von Thyssenkrupp Steel und eine mögliche Abspaltung beraten werden. Bei der vergangenen Sitzung Anfang des Monats hatte es keine Einigkeit über das weitere Vorgehen gegeben.
Quartalszahlen: US-Chiphersteller Nvidia übertrifft Erwartungen - Aktie gibt dennoch nach
Der US-Chiphersteller Nvidia hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr erheblich gesteigert. Er fiel mit 30 Milliarden Dollar (knapp 27 Milliarden Euro) höher aus als erwartet, wie das Unternehmen mit Sitz im US-Bundesstaat Kalifornien am Mittwoch (Ortszeit) mitteilte. Auch der Gewinn stieg deutlich auf nun 16,5 Milliarden Dollar.
Ermittlungsverfahren gegen Telegram-Chef Durow eröffnet - Freilassung aus U-Haft
In Frankreich hat die Staatsanwaltschaft den festgenommenen Chef der Messenger-App Telegram, Pawel Durow, unter Auflagen aus der Untersuchungshaft entlassen. Wie die Pariser Staatsanwältin Laure Beccuau am Mittwochabend mitteilte, eröffneten die zuständigen Ermittlungsrichter zugleich ein Ermittlungsverfahren gegen den 39-Jährigen. Durow werden demnach zahlreiche Straftaten in Verbindung mit organisierter Kriminalität vorgeworfen.
Sieben Jahre nach Anti-Atomkraft-Referendum: Schweiz öffnet Tür für neue Akw
Sieben Jahre nach dem per Volksabstimmung beschlossenen Verbot neuer Atomkraftwerke hat die Schweizer Regierung eine Kehrtwende auf den Weg gebracht. Energieminister Albert Rösti kündigte am Mittwoch an, einen Entwurf für eine Reform des Atomkraft-Gesetzes auf den Weg zu bringen, durch die der Bau neuer Akw wieder grundsätzlich ermöglicht würde. Über die geplante Reform soll zunächst im kommenden Jahr das Parlament und schließlich das Volk abstimmen.
Chinesischer Elektroautobauer BYD macht 24 Prozent mehr Gewinn
Der führende chinesische Elektroautobauer BYD (Build Your Dreams) hat im ersten Halbjahr deutlich mehr Autos verkauft. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitrum um fast 16 Prozent auf rund 301 Milliarden Yuan (knapp 38 Milliarden Euro), wie BYD am Mittwoch mitteilte. Der Gewinn sprang sogar um 24,4 Prozent nach oben; BYD verdiente unter dem Strich umgerechnet 1,7 Milliarden Euro.
Bundessozialgericht bekräftigt Krankheitswert von Leidensdruck Transsexueller
Der psychische Leidensdruck transsexueller und nichtbinärer Menschen kann Krankheitswert haben. Das stellte das Bundessozialgericht (BSG) am Mittwoch in Kassel klar. Als Konsequenz muss der Gemeinsame Bundesausschusses (G-BA) von Ärzten und Krankenkassen eine Richtlinie zu geschlechtsangleichenden Behandlungen verabschieden. Sobald die Richtlinie in Kraft ist, müssen die Krankenkassen diese Behandlungen wieder bezahlen. Im konkreten Fall entschied das BSG zudem, dass sie bei Mann-zu-Frau-Transsexuellen dann auch für die sogenannte Kryokonservierung und Lagerung von Sperma aufkommen müssen. (Az. B 1 KR 28/23 R)
Ryanair-Chef beklagt zunehmende Probleme mit betrunkenen Fluggästen
Der Chef der Billig-Airline Ryanair, Michael O'Leary, hat eine starke Zunahme der Probleme mit betrunkenen Fluggästen beklagt. "Wie bei den meisten anderen Fluggesellschaften hat auch bei uns das schlechte Benehmen der Passagiere besonders auf den längeren Urlaubsflügen in diesem Sommer deutlich zugenommen", sagte der Ire am Mittwoch. Er forderte die Behörden auf, Beschränkungen bei der Ausgabe von Alkohol an Flughäfen einzuführen.
Taylor Swifts Freund Travis Kelce schließt Podcast-Megadeal mit Amazon
Der American-Football-Champion Travis Kelce, der mit dem Popstar Taylor Swift liiert ist, hat einen Mega-Deal mit Amazon über einen gemeinsam mit seinem Bruder produzierten Sport-Podcast erzielt. Die Amazon-Tochterfirma Wondery erwarb die Exklusivrechte an dem Podcast - laut US-Medienberichten vom Dienstag zu einem Preis von rund hundert Millionen Dollar (90 Millionen Euro).
Sorbische Sprache gewinnt in sächsischer Oberlausitz an Zuspruch
Die sorbische Sprache gewinnt in der Oberlausitz in Ostsachsen an Zuspruch. Laut einer am Mittwoch vom Kultusministerium in Dresden veröffentlichten Erhebung halten es 87 Prozent der Befragten für wichtig, die Sprache der Minderheit zu erhalten. Das sind sieben Prozent mehr als in einer früheren Befragung von 2023.