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Neuer Boeing-Chef soll kriselnden US-Flugzeugbauer zurück auf Kurs bringen
Die Vorschusslorbeeren sind beträchtlich - ebenso wie die Erwartungshaltungen von Aktionären, Beschäftigten und Gewerkschaft: Beim strauchelnden US-Flugzeugbauer Boeing tritt am Donnerstag Robert "Kelly" Ortberg den Posten als Konzernchef an. Luftfahrtexperten und Analysten zeigten sich im Vorfeld voll des Lobes für den 64-Jährigen. Doch seine Aufgaben sind gewaltig.
Unionsfraktion fordert Bundeshilfen für angeschlagene Meyer Werft
Die Unionsfraktion im Bundestag hat sich für eine staatliche Unterstützung der finanziell angeschlagenen Meyer Werft im niedersächsischen Papenburg ausgesprochen. Sie sei eine der letzten Großwerften, "die eine enorme volkswirtschaftliche Bedeutung für unser Land hat", sagte Andreas Mattfeldt (CDU), Berichterstatter im Bundestags-Haushaltsausschuss, der Düsseldorfer "Rheinischen Post" vom Donnerstag. Für eine mögliche Beteiligung des Staates brauche es aber eine klare Strategie.
SPD-Fraktion fordert schnelle Umsetzung von Werbeverbot für ungesunde Lebensmittel
Die SPD-Fraktion im Bundestag drängt auf eine schnelle Umsetzung des Werbeverbots für ungesunde Lebensmittel. "Das Gesetz zum Schutz von Kindern vor Werbung für Lebensmittel mit hohem Zucker-, Fett- oder Salzgehalt sollte nach der Sommerpause zügig im Bundestag beraten und beschlossen werden", sagte die Sprecherin der AG Ernährung und Landwirtschaft der SPD-Bundestagsfraktion, Susanne Mittag, der Düsseldorfer "Rheinischen Post" vom Donnerstag.
Zahl der Firmenpleiten steigt im Juli überraschend auf Rekordwert
Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland ist im Juli überraschend stark gestiegen und hat einen Rekordwert erreicht. Im vergangenen Monat meldeten 1406 Unternehmen Insolvenz an, wie das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) am Donnerstag mitteilte. Das war demnach die höchste Zahl seit etwa zehn Jahren, sie lag auch über dem jüngsten Spitzenwert vom April 2024. Im Mai und Juni war die Zahl der Firmenpleiten zurückgegangen.
Wassergewinnung: Deutsche Versorger könnten zwei Millionen Olympia-Becken füllen
Zwei Millionen Mal das olympische Schwimmbecken füllen: So groß ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes die Menge an Wasser, die in Deutschland von öffentlichen Versorgern aus der Natur gewonnen wird. Wichtigste Quelle des Trinkwassers ist hierbei mit Abstand das Grundwasser, wie das Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Der größte Teil des gewonnenen Wasser landet bei privaten Haushalten und beim Kleingewerbe.
DIHK: Azubi-Mangel verschärft sich
Der Mangel an Auszubildenden in Deutschland weitet sich aus: In einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) gaben 49 Prozent der Ausbildungsbetriebe an, sie hätten im vergangenen Jahr nicht alle Ausbildungsplätze besetzen können. Das sind laut DIHK zwei Prozentpunkte mehr als im Vorjahr und ist "ein neuer Negativrekord". Mehr als ein Drittel der Betriebe - 35 Prozent - gaben demnach an, sie hätten keine einzige Bewerbung erhalten.
Robert Ortberg tritt Posten als neuer Boeing-Chef an
Robert "Kelly" Ortberg tritt am Donnerstag den Posten als Konzernchef des kriselnden US-Flugzeugbauers Boeing an. Ortberg gilt als erfahrener Spitzenmanager der Luft- und Raumfahrtbranche und leitete unter anderem das Unternehmen Collins Aerospace, heute eine Filiale des Konzerns RTX, durch mehrere Fusionen und Übernahmen. Der 64-Jährige folgt auf Dave Calhoun, der schon im März seinen Rücktritt angekündigt hatte.
GDL-Chef Weselsky fordert neue Führungsspitze bei der Deutschen Bahn
Angesichts hoher Verluste und von Plänen zum Stellenabbau bei der Deutschen Bahn (DB) hat der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, einen Vorstandswechsel in dem Staatskonzern gefordert. "Die DB braucht eine neue Führungsspitze, damit es eine neue Führungskultur gibt", sagte er der "Welt" (Donnerstagsausgabe). Die derzeitige Struktur im Konzern wird seiner Ansicht nach weder den Beschäftigten noch den Anforderungen des Betriebs gerecht.
Studie: Suche nach Atommüll-Endlager könnte sich um Jahrzehnte verzögern
Einem Gutachten zufolge könnte sich die Suche nach einem Atommüll-Endlager um Jahrzehnte verzögern - das zuständige Umweltministerium sieht dies hingegen anders. Gesetzlich vorgesehen ist bislang, dass bis 2031 ein Standort festgelegt wird. Es ist allerdings schon länger klar, dass dieser Zeitplan nicht zu halten ist. Die vom Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung in Auftrag gegebene Studie bestätigt dies - und nennt das Jahr 2074 als mögliches Datum.
Förderprogramm für Familien zum Kauf sanierungsbedürftiger Häuser kann starten
Das Förderprogramm "Jung kauft Alt", das Familien mit kleinen und mittleren Einkommen beim Kauf von Wohneigentum helfen soll, kann starten: Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages gab die Mittel dafür frei, wie am Mittwoch das Bundesbauministerium mitteilte. Eingeplant im Haushalt waren 350 Millionen Euro.
Verband nennt Kürzung der Förderung für Energieberatung einen "Fehler"
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat die seit Mittwoch geltende Kürzung bei der Förderung von Energieberatungen als "Fehler" kritisiert. In Deutschland seien zwei Drittel aller Wohnungen älter als 50 Jahre - "Energieberatungen sind für viele der erste Schritt zu einer energetischen Sanierung und ein zentraler Schlüssel, um die individuell beste Lösung für das Gebäude zu finden", erklärte BDEW-Hauptgeschäftsführerin Kerstin Andreae.
Nach Schockanruf übergibt Frau in Bayern Gold im Wert von 140.000 Euro
Gold im Wert von 140.000 Euro hat eine 65 Jahre alte Frau in Bayern nach einem Schockanruf an Betrüger übergeben. Die Anrufer hätten die Frau aus dem Landkreis Erding davor eineinhalb Stunden massiv am Telefon unter Druck gesetzt, teilte das Polizeipräsidium Oberbayern Nord am Mittwoch in Ingolstadt mit.
BGH: Wertverlust von Unfallwagen ausgehend von Nettoverkaufspreis schätzen
Der Wertverlust eines Autos nach einem Unfall muss anhand des Nettopreises geschätzt werden, den es bei einem Weiterverkauf erzielen würde. Das entschied der Bundesgerichtshof in Karlsruhe nach Angaben vom Mittwoch in einem Fall aus Bayern. Die Revision einer Haftpflichtversicherung war damit erfolgreich, das Landgericht Memmingen muss in dem Fall neu entscheiden. (Az. VI ZR 188/22)
Kehrtwende: Schweizer Bergbaukonzern Glencore will Kohlegeschäft doch behalten
Der Schweizer Bergbaukonzern Glencore macht mit seinem Kohlegeschäft eine Rolle rückwärts: Entgegen seiner Pläne für einen Verkauf der Sparte will Glencore die Kohle- und Stahlproduktion nun doch behalten, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Die Entscheidung folgte demnach auf Beratungen mit Aktionären, die im klimaschädlichen Kohlegeschäft eine wichtige Einnahmequelle sehen.
Bauernpräsident wirft Ampel-Koalition Wortbruch vor
Bauernpräsident Joachim Rukwied hat der Ampel-Koalition Wortbruch bei den im Agrarpaket angekündigten Entlastungen vorgeworfen und mit neuen Protesten vor der Bundestagswahl gedroht. "Von echtem Bürokratieabbau ist in der Landwirtschaft nichts, aber auch gar nichts zu spüren", sagte Rukwied der "Augsburger Allgemeinen" vom Mittwoch. Stattdessen würden die Bauern durch neue Auflagen und mehr Bürokratie belastet - etwa durch das Düngegesetz und das geplante Tierschutzgesetz.
Ministerium zu Studie: Suche nach Atommüll-Endlager könnte schneller gehen
Das Bundesumweltministerium erhofft sich eine schnellere Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll als in einer Studie prognostiziert. Es seien bereits "Optimierungen in dem laufenden Verfahren der Standortsuche gefordert und mit den Akteuren dazu Gespräche aufgenommen" worden, teilte ein Sprecher des Ministeriums am Mittwoch mit. "Hier wurden bereits Fortschritte erzielt, die in der Studie noch nicht berücksichtigt werden konnten."
Schwächelnder Automarkt: Zulieferer Continental senkt Jahresprognose
Der Autozulieferer Continental hat seine Prognose für das laufende Jahr wegen des schwächelnden europäischen Automarkts gesenkt. Continental rechnet mit einem Umsatz von 40,0 bis 42,5 Milliarden Euro, zuvor hatte die Spanne zwischen 41,0 und 44,0 Milliarden Euro gelegen, wie das Unternehmen mit Sitz in Hannover am Mittwoch mitteilte. Zudem treibt das Unternehmen die Abspaltung des Autozuliefergeschäfts voran.
Bericht: Suche nach Atommüll-Endlager dürfte sich um Jahrzehnte verzögern
Die Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll dürfte sich laut einem Bericht des Deutschlandfunks um Jahrzehnte verzögern. Der Sender berief sich am Mittwoch auf ein Gutachten des Freiburger Öko-Instituts. Dieses war vom Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung in Auftrag gegeben worden.
Industrieproduktion im Juni leicht gestiegen
Die Produktion im produzierenden Gewerbe ist im Juni leicht gestiegen: Sie legte preis-, saison- und kalenderbereinigt um 1,4 Prozent im Vormonatsvergleich zu, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte. Im weniger schwankungsanfälligen Dreimonatsvergleich lag die Industrieproduktion von April bis Juni aber um 1,3 Prozent niedriger als im ersten Quartal dieses Jahres. Im Mai war sie überraschend stark gesunken - das Statistikamt revidierte den Wert nun auf minus 3,1 Prozent nach unten.
Deutschlands Exporte im Juni erneut gesunken
Deutschlands Exporte sind im Juni erneut gesunken. Im Vergleich zum Mai gingen die Ausfuhren um 3,4 Prozent zurück, im Vergleich zum Juni des Vorjahres um 4,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte. Die Importe legten im Vormonatsvergleich leicht um 0,3 Prozent zu. Schon im Mai hatte der deutsche Außenhandel geschwächelt; Ein- und Ausfuhren waren gesunken.
Scholz bekräftigt Zahlungen an Bahn und Autobahngesellschaft in Etat 2025
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht Zweifel an den Haushaltsplänen zur finanziellen Stärkung von Bahn und Autobahngesellschaft durch ein vorliegendes Rechtsgutachten ausgeräumt. "Klares Ergebnis des juristischen Gutachtens: Das geht", sagte Scholz am Dienstag dem Portal Zeit Online. Dies sei "eine gute Nachricht für die deutsche Infrastruktur, in die viel zu lange viel zu wenig investiert worden ist".
Jede und jeder Deutsche verbraucht pro Tag 121 Liter Leitungswasser
Zum Duschen, für die Toilettenspülung, Wäschewaschen und Kochen verbraucht jede und jeder Deutsche pro Tag im Schnitt 121 Liter Leitungswasser. Der Verbrauch 2023 war aber geringer als in den Vorjahren, wie der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) am Dienstag in Berlin mitteilte: Heiße Sommer und gestiegene Hygienebedürfnisse wegen der Corona-Pandemie hatten den Verbrauch auf bis zu 129 Liter pro Kopf und Tag im Jahr 2020 steigen lassen.
Umfrage zu Nutzung sozialer Medien: Jugendliche täglich eineinhalb Stunden online
Der Sogwirkung sozialer Medien können sich Kinder und Jugendliche nur schwer entziehen. Mehr als 40 Prozent der Zehn- bis 18-Jährigen in Deutschland finden laut einer Umfrage für den Digitalverband Bitkom, dass sie zu viel Zeit mit Youtube, Tiktok, Instagram und Co. verbringen. Doch nicht nur die Nutzungsdauer ist der am Dienstag in Berlin vorgestellten Erhebung zufolge hoch, auch das Problembewusstsein etwa beim Thema Datenschutz ist ausgeprägt.
Studie: Bereits Möglichkeit von Sanktionen führt zu vermehrter Arbeitsaufnahme
Bereits die Möglichkeit von Sanktionen führt laut einer Studie dazu, dass Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung häufiger eine Erwerbstätigkeit aufnehmen. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Analyse des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) hervor. Dabei sei die Übergangsrate in ein Beschäftigungsverhältnis umso höher, je wahrscheinlicher die tatsächliche Verhängung von Sanktionen sei - allerdings nur bis zu einem gewissen Grad.
Bayer-Konzern macht Quartalsverlust - Umsatz gestiegen
Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat im zweiten Quartal rote Zahlen geschrieben. Wie das Unternehmen aus Leverkusen am Dienstag mitteilte, stand zwischen April und Ende Juni unter dem Strich ein Verlust von 34 Millionen Euro. Grund dafür war den Angaben nach ein "nachteiliger Produktmix" insbesondere in der Agrochemie-Sparte.
Europäische Börsen nach "schwarzem Montag" in Japan am Dienstag wieder stabiler
Nach den Verlusten des Vortags angesichts des Börsenbebens in Asien haben sich die europäischen Börsen am Dienstag wieder stabiler gezeigt. Der Dax in Frankfurt am Main stieg zu Handelsbeginn um 0,7 Prozent auf 17.451,27 Punkte, bevor er gegen Mittag wieder etwas nachgab. In Japan konnte der Nikkei-Index seinen Rekordabsturz vom "Schwarzen Montag" mit einem Plus von gut zehn Prozent in weiten Teilen wieder wettmachen.
Mieterbund fordert über Wohngelderhöhung hinausgehende Maßnahmen
Der Deutsche Mieterbund (DMB) hat die geplante Erhöhung des Wohngeldes ab 2025 begrüßt - gleichzeitig aber weitere wohnungspolitische Maßnahmen angemahnt. "Alleine das Wohngeld immer weiter zu erhöhen, löst die gewaltigen Probleme auf den überhitzten Mietwohnungsmärkten nicht", erklärte DMB-Präsident Lukas Siebenkotten am Dienstag. Nicht nur die wohngeldberechtigten Haushalte litten unter hohen Wohnkosten, sondern mittlerweile jeder dritte Mieterhaushalt sei durch seine Wohnkosten überlastet.
Energieanbieter zahlen nach Vergleich mit Verbraucherschützern Geld zurück
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat mit einem weiteren Vergleich Verbesserungen für Kundinnen und Kunden der in der Vergangenheit wiederholt in die Kritik geratenen Energieanbieter Primastrom und Voxenergie sowie des Unternehmens Nowenergy erreicht. Statt eines langen Gerichtsverfahrens hätten Betroffene nun Klarheit, erklärte vzbv-Chefin Ramona Pop am Dienstag. Sie könnten sich nun "erhebliche Beträge zurückholen" oder Verträge schneller beenden.
Neue Bitkom-Studie vorgestellt: 92 Prozent der Kinder und Jugendlichen sind online
92 Prozent der Kinder und Jugendlichen ab sechs Jahren in Deutschland nutzen dem Digitalverband Bitkom zufolge das Internet. Das geht aus einer repräsentativen Studie des Verbandes hervor, die dieser am Dienstag in Berlin vorstellte. Vor allem in sozialen Medien sind Kinder und Jugendliche demnach intensiv unterwegs. 93 der Befragten im Alter zwischen zehn und 18 Jahren gaben an, diese zu nutzen.
Stimmung in der chemischen Industrie trübt sich weiter ein
Die Chemieindustrie in Deutschland blickt zunehmend besorgt auf ihre Geschäfte. Wie das Münchener Ifo-Institut am Dienstag mitteilte, sank das Geschäftsklima in der Branche im Juli weiter - auf minus 10,5 Punkte nach minus 4,5 Punkten im Juni. "Die Chemie befindet sich im Sog der allgemeinen konjunkturellen Abkühlung", erklärte Ifo-Expertin Anna Wolf. Hoffnungen auf eine Wiederbelebung der Nachfrage hätten sich "nicht erfüllt".
Europäische Börsen zu Handelsbeginn auf Erholungskurs
Nach den Verlusten des Vortags angesichts des Börsenbebens in Asien hat sich der Abwärtstrend an den europäischen Börsen am Dienstagmorgen nicht fortgesetzt. Die wichtigsten Aktienmärkte verzeichneten zu Handelsbeginn eine leichte Erholung. In London stieg der FTSE 100 um 0,5 Prozent auf 8050,58 Punkte. In der Eurozone legte der Pariser Index CAC 40 um 0,2 Prozent auf 7159,94 Zähler zu; der Dax in Frankfurt am Main kletterte um 0,7 Prozent auf 17.451,27 Punkte.
Nach deutlichem Absturz: Leitindex in Japan erholt sich deutlich
Nach dem "schwarzen Montag" hat sich der japanische Leitindex Nikkei am Dienstag wieder deutlich erholt. Bis Börsenschluss legte der Index von 225 börsennotierten Unternehmen des Landes um 10,23 Prozent zu und erreichte 34.675.46 Punkte. Am Montag war der Nikkei um mehr als zwölf Prozent gefallen. Es war der größte Punkteabsturz binnen eines Handelstages seiner Geschichte.