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US-Präsident verkündet Teilnahme von First Lady Jill Biden an Krönung von Charles III.
US-Präsident Joe Biden hat König Charles III. zu seiner bevorstehenden Krönung in rund einem Monat gratuliert und ihm mitgeteilt, dass First Lady Jill Biden bei der Zeremonie anwesend sein werde. Biden informierte den britischen Monarchen in einem Telefonat darüber, dass "First Lady Jill Biden sich darauf freut, im Namen der Vereinigten Staaten an der Krönung teilzunehmen", erklärte das Weiße Haus am Dienstag (Ortszeit).
Alain Delon versteigert 81 Werke seiner Kunstsammlung
Vor 16 Jahren hat Alain Delon schon einmal Werke moderne Künstler versteigert, nun sollen noch namhaftere Kunstwerke aus seiner Sammlung unter den Hammer kommen: Wie das Auktionshaus Bonhams-Cornette de Saint Cyr am Dienstag in Paris mitteilte, will der 87-jährige französische Schauspielstar am 22. Juni insgesamt 81 Gemälde und Skulpturen sowie Zeichnungen der italienischen Renaissance versteigern.
Polizei nimmt nach Diebstahl von Luxusuhr von Charles Leclerc Verdächtige fest
Die italienische Polizei hat drei Männer und eine Frau festgenommen, die im Verdacht stehen, dem monegassischen Formel-1-Piloten Charles Leclerc eine Luxusuhr gestohlen zu haben. Wie die Behörden am Dienstag mitteilten, ereignete sich der Diebstahl im April 2022 während einer Reise des Rennfahrers in die Toskana.
Erste Briefmarken mit Abbild von Charles III. im Verkauf
Der britische König Charles III. hat nun auch seine eigenen Briefmarken - sie werden seit Dienstag in Großbritannien verkauft. Auf ihnen ist der Kopf des nach links guckenden Monarchen vor violettem Hintergrund zu sehen. Ihre Gestaltung war von Charles III. genehmigt worden. Der Verkauf der Marken startete einen Tag nach einer Preiserhöhung durch die Royal Post.
Leonardo DiCaprio in Prozess um 1MDB-Finanzskandal als Zeuge vor Gericht
Hollywoodstar Leonardo DiCaprio ist in Washington vor Gericht erschienen - als Zeuge in einem Prozess im Zusammenhang mit dem milliardenschweren Finanzskandal um den malaysischen Staatsfonds 1MDB. Vor den Geschworenen berichtete der US-Schauspieler am Montag, wie er den mutmaßlichen Haupttäter in dem Skandal, Low Taek Jho, kennenlernte und mit ihm rauschende Partys feierte. Zudem hatte 1MDB den Hollywood-Film "The Wolf of Wall Street" aus dem Jahr 2013 mit DiCaprio in der Hauptrolle mitfinanziert.
Peter Maffays Sohn Yaris will auch Musiker werden
Peter Maffays Sohn Yaris will auch Musiker werden. "Es war immer für mich klar, dass ich Musiker werde", sagte der 19-Jährige dem Magazin "Bunte" laut Vorabmeldung vom Dienstag. Einen Plan B gebe es deshalb für ihn nicht. "Die Musik ist mein Leben - als kleines Kind bin ich im Studio meines Vaters auf den Musikboxen eingeschlafen."
Schauspielerin Tina Ruland küsst auch ohne Beziehung gern - nicht nur Männer
Schauspielerin Tina Ruland will auch ohne feste Beziehung nicht aufs Küssen verzichten. "Ich küsse gerne, dazu muss man nicht unbedingt ein Paar sein", sagte die 56-Jährige der Illustrierten "Bunte" laut Vorabmeldung vom Mittwoch. Beim Küssen will sie sich zudem nicht nur auf Männer beschränken. "Ich würde das noch nicht mal geschlechterabhängig machen", sagte Ruland. Sie fühle sich für vieles offen.
Deutschland bleibt ein hasenreiches Land
Der Bestand an Feldhasen in Deutschland ist stabil. Auf Wiesen und Feldern lebten im Frühjahr 2022 deutschlandweit im Schnitt 16 Feldhasen pro Quadratkilometer, wie der Deutsche Jagdverband am Dienstag in Berlin berichtete. Damit blieb die Zahl im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Besonders hasenreich ist demnach das Nordwestdeutsche Tiefland. In geeigneten Lebensräumen sind es dort 24 Tiere pro Quadratkilometer.
Pariser Wohnhaus von Serge Gainsbourg soll im September als Museum öffnen
Schlafzimmerblick, Zigarette auf der Lippe und eine Stimme, die weibliche Fans dahinschmelzen ließ - der französische Sänger Serge Gainsbourg zählt bis heute zu den bekanntesten französischen Künstlern. Sein ehemaliges Wohnhaus in Paris soll von September an der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. "Es zeichnet das Leben meines Vaters durch seine Werke und seine Sammlung nach", erklärte seine Tochter Charlotte Gainsbourg der Nachrichtenagentur AFP.
Neuer "Indiana Jones"-Film feiert in Cannes Premiere
Der fünfte "Indiana Jones"-Film feiert im Mai bei den Filmfestspielen in Cannes Premiere. Wie die Organisatoren am Montag mitteilten, wird "Indiana Jones und das Rad des Schicksals" am 18. Mai an der südfranzösischen Côte d'Azur in einer Vorpremiere gezeigt. Das Filmfestival nutzt die Gelegenheit, um den 80-jährigen Hauptdarsteller Harrison Ford mit einem Ehrenpreis auszuzeichnen.
Neun Menschen beim Grillen in Wohnhaus in Bonn verletzt
In Bonn sind neun Menschen beim Grillen in einem Wohnhaus verletzt worden. Sie erlitten in der Nacht zum Montag durch den in einem geschlossenen Raum betriebenen Holzkohlegrill Kohlenmonoxidvergiftungen und kamen zur Behandlung in Krankenhäuser, wie die Feuerwehr in Bonn am Montag berichtete.
Südafrikanischer Ex-Sprintstar Oscar Pistorius muss in Haft bleiben
Die tödlichen Schüsse des früheren südafrikanischen Sprintstars Oscar Pistorius auf seine Freundin und die darauffolgenden Prozesse haben jahrelang für Schlagzeilen gesorgt - nun ist dem seit 2013 inhaftierten Ex-Sportler eine vorzeitige Haftentlassung verwehrt worden. Ein Bewährungsausschuss befand am Freitag nach Angaben der Strafvollzugsbehörden, dass der 36-Jährige noch nicht die erforderliche Mindesthaftzeit abgesessen habe. Die Anwältin der Eltern von Pistorius' Opfer Reeva Steenkamp sagte, der Antrag werde in einem Jahr erneut geprüft.
Anwältin: Südafrikanischer Ex-Sprintstar Oscar Pistorius muss in Haft bleiben
Zehn Jahre nach der Inhaftierung des früheren südafrikanischen Sprintstars Oscar Pistorius wegen der Tötung seiner Freundin Reeva Steenkamp ist dem 36-Jährigen eine vorzeitige Haftentlassung verwehrt worden. Der Bewährungsausschuss, der am Freitag in Pistorius' Gefängnis in einem Vorort von Pretoria getagt hatte, habe das Ansinnen des früheren Behindertensportlers abgelehnt, sagte die Anwältin von Steenkamps Eltern, Tania Koen, der Nachrichtenagentur AFP. Sein Antrag werde aber in einem Jahr erneut geprüft.
Staatsbesuch von Charles III. klingt mit Geste der Versöhnung aus
Mit einem Zeichen der Aussöhnung nach den Schrecken des Zweiten Weltkriegs und einem Appell für Frieden haben der britische König Charles III. und seine Ehefrau Camilla am Freitag in Hamburg ihren dreitägigen Staatsbesuch in Deutschland ausklingen lassen. Am Bombenkriegsmahnmal St. Nikolai gedachte Charles gemeinsam mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Hamburgs Erstem Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) der Kriegsopfer auf deutscher und britischer Seite.
Tierschützer wehren sich gegen Windräder nahe Elefanten-Reservat in Südafrika
Tierschützer in Südafrika wehren sich gegen den Bau eines Windparks in der Nähe eines Elefanten-Naturschutzreservats. "Das ist katastrophal", sagte der Tierarzt William Fowlds der Nachrichtenagentur AFP. "Wir sind nicht gegen Windkraftanlagen, aber wenn Sie sie in einem Gebiet mit hohem ökologischem und ökotouristischem Wert aufstellen, schaden Sie dieser Umwelt und dem Leben derjenigen, die dort leben."
Charles und Camilla nach Fahrt in ICE in Hamburg angekommen
Zum Abschluss ihres Deutschlandbesuchs sind der britische König Charles III. und seine Ehefrau Camilla am Freitag in Hamburg empfangen worden. Das royale Paar fuhr samt Delegation in Begleitung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und dessen Ehefrau Elke Büdenbender mit einem regulären ICE der Bahn von Berlin in die Hansestadt. Dort wurde es vom Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) am Bahnhof Dammtor begrüßt.
Comedian Michael "Bully" Herbig hätte Hochzeit fast durch Lachanfall ruiniert
Der Comedian und Regisseur Michael "Bully" Herbig hätte sich seine eigene Hochzeit fast durch einen Lachanfall ruiniert. Mit seinem Comedykollegen Rick Kavanian habe er zuvor einige Sketche zum Thema Hochzeit gedreht, sagte der 54-Jährige dem Magazin "Stern" vom Freitag. "Jedes Mal sagte die Standesbeamtin darin 'Grüß Gott' in diesem ganz speziellen Tonfall."
Iris Berben würde gern die Welt in 100 oder 2000 Jahren erleben
Die Schauspielerin Iris Berben würde gern die Welt in einigen hundert oder tausend Jahren erleben. "Es ärgert mich einfach, dass ich nicht mitkriege, wie es in 100, 500 oder 2000 Jahren aussieht", sagte die 72-Jährige der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Freitag. "Das ist es, was mich am Tod so wütend macht."
Staatsbesuch von Charles und Camilla endet in Hamburg
Zum Abschluss ihres Staatsbesuchs in Deutschland werden der britische König Charles III. und seine Ehefrau Camilla am Freitag (12.30 Uhr) in Hamburg erwartet. Mit einem regulären ICE der Deutschen Bahn fahren die royalen Gäste zuvor vom Berliner Hauptbahnhof zum Bahnhof Dammtor in der Hansestadt, wo anschließend unter anderem ein Empfang im Rathaus und eine Hafentour anstehen.
Elon Musk überholt Barack Obama als Twitter-Nutzer mit meisten Followern
Twitter-Besitzer Elon Musk hat den früheren US-Präsidenten Barack Obama als Nutzer mit den meisten Followern auf der Onlineplattform abgelöst. Dem Technologie-Milliardär und Chef des Elektroautobauers Tesla folgten am Donnerstag mehr als 133,084 Millionen Nutzer, Obama hatte mehr als 133,041 Millionen Follower.
Britischer König Charles III. spricht an zweitem Tag von Staatsbesuch vor Bundestag
Der britische König Charles III. hat am zweiten Tag seines Staatsbesuchs als erster Monarch überhaupt eine Rede im Bundestag gehalten. Er sprach am Donnerstag zum Teil auf Deutsch vor den Abgeordneten und dankte Deutschland für die militärische Unterstützung der Ukraine. Am Nachmittag fuhr der 74-Jährige weiter nach Brandenburg, wo er unter anderem einen Biobetrieb besichtigte.
Britischer König Charles III. stellt in Brandenburg Käse her
Der britische König Charles III. hat am zweiten Tag seines Staatsbesuchs einen Abstecher nach Brandenburg gemacht - und Käse selbst hergestellt. Der Monarch besuchte am Donnerstagnachmittag zusammen mit Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den Biobetrieb Ökodorf Brodowin.
Britischer König Charles III. trifft ukrainische Geflüchtete in Berlin
Der britische König Charles III. hat am zweiten Tag seines Staatsbesuchs ukrainische Geflüchtete in Berlin getroffen. Der Monarch besuchte am Donnerstagnachmittag zusammen mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier das Ukraine-Ankunftszentrum in Tegel. Die beiden wurden dort unter anderem von der amtierenden Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD), Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und Berlins amtierender Sozialsenatorin Katja Kipping (Linke) empfangen.
Monty Python, Beatles - und Berlins Nachtleben: Charles stimmt in Rede heitere Töne an
An ernsten Themen hat es nicht gemangelt - und doch ist es dem britischen König gelungen, in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag einige Prisen Warmherzigkeit, Humor und milden Spott unterzubringen. "Wir haben in den vergangenen 50 Jahren gelacht - übereinander und miteinander", sagte Charles III. am Donnerstag vor den Abgeordneten in Berlin.
Charles III. dankt Deutschland für militärische Unterstützung der Ukraine
Der britische König Charles III. hat Deutschland in seiner Rede im Bundestag für die militärische Unterstützung der Ukraine gedankt. Der russische Angriffskrieg gegen das Land habe Entscheidungen erfordert, "die früher vielleicht unvorstellbar gewesen wären", sagte der König am Donnerstag in seiner zum Teil auf deutsch gehaltenen Rede vor den Abgeordneten. "Der Entschluss Deutschlands, der Ukraine große militärische Unterstützung zukommen zu lassen, ist überaus mutig, wichtig und willkommen."
König Charles besucht Kanzleramt und Wochenmarkt
Zu Beginn des zweiten Tags seines mit Spannung erwarteten Staatsbesuchs in Deutschland ist der neue britische König Charles III. am Donnerstag im Berlin mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zusammengekommen und hat mit seiner Ehefrau Camilla zudem einen Wochenmarkt besucht. Zunächst empfing Scholz den royalen Gast im Kanzleramt zu einem Informationsaustausch, danach fuhr Charles weiter zu dem Wochenmarkt in Berlin-Schöneberg.
Ein Kochbuch für Betrunkene als Brandschutz-Maßnahme
Nach übermäßigem Alkoholgenuss oder Drogenkonsum bekommen viele Menschen Heißhunger - sind aber nicht unbedingt in der Lage, Herd und Ofen sicher zu bedienen. Aus der leidvollen Erfahrung mit solchen Fällen hat die neuseeländische Feuerwehr ein Kochbuch zusammengestellt mit "Rezepten, wenn man betrunken oder high ist".
König Charles und Kanzler Scholz zu Gespräch zusammengekommen
Am zweiten Tag seines Staatsbesuchs in Deutschland ist der britische König Charles III. am Donnerstag in Berlin mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zusammengekommen. Scholz empfing den royalen Gast im Kanzleramt zu einem Gespräch. Höhepunkt des Tages soll eine Rede von Charles im Bundestag am Mittag sein. Es ist das erste Mal, das ein Monarch vor dem deutschen Parlament spricht.
Maler und Bildhauer Anselm Kiefer bekommt Deutschen Nationalpreis
Der Maler und Bildhauer Anselm Kiefer wird in diesem Jahr mit dem Deutschen Nationalpreis ausgezeichnet. Er bringe mit seinen "eindrucksvollen Werken" Geschichte und Gegenwart unserer Nationen nahe, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Nationalstiftung, Thomas Mirow, am Donnerstag in Hamburg. Der 78 Jahre alte Kiefer gilt als einer der bedeutendsten Künstler der Gegenwart.
Britischer König Charles III. hält Rede im Bundestag
Mit einem Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Berlin setzt der britische König Charles III. am Donnerstag (10.20 Uhr) seinen dreitägigen Staatsbesuch in Deutschland fort. Der Monarch und Ehefrau Camilla werden dabei von der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) begrüßt. Anschließend empfängt Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) das Paar. Als erster Monarch überhaupt hält Charles am Mittag zudem eine Rede im Bundestag.
Charles bekräftigt in Berlin britisch-deutsche Unterstützung für die Ukraine
Der britische König Charles hat bei seinem Staatsbesuch in Deutschland die Unterstützung beider Länder für die Ukraine bekräftigt. London und Berlin stünden "gemeinsam an der Seite der Ukraine bei der Verteidigung von Freiheit und Souveränität angesichts einer ungerechtfertigten Aggression", sagte Charles am Mittwochabend bei einem von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu Ehren des britischen Monarchen ausgerichteten Staatsbankett. Steinmeier würdigte in seiner Bankettrede die "tiefen" Verbindungen zwischen Deutschland und Großbritannien.
Steinmeier würdigt Partnerschaft zwischen Deutschland und Großbritannien
Beim offiziellen Staatsbankett zu Ehren des britischen Königs Charles III. hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die historisch gewachsene enge Partnerschaft zwischen Großbritannien und Deutschland nach zwei Weltkriegen gewürdigt. "Wie tief unsere Verbindung ist, spüren wir gerade in diesen Zeiten", sagte Steinmeier am Mittwoch laut Redetext unter Verweis auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Seither stünden die Demokratien innerhalb der Nato sowie die EU und Großbritannien "enger zusammen denn je" und unterstützten die Ukraine.