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IN DEN NEWS

Kämpfe in Nahost dauern an Jom Kippur an

Kämpfe in Nahost dauern an Jom Kippur an

Ungeachtet des höchsten jüdischen Feiertags Jom Kippur gehen die Kämpfe in Nahost weiter. Die Hisbollah im Libanon griff nach eigenen Angaben mit Raketen und Drohnen israelische Stützpunkte nahe der Küstenstadt Haifa an, wie die Miliz am Samstag erklärte. Israel setzte seine Angriffe im Gazastreifen und im Libanon fort. Die israelische Armee warnte die Bewohner des Südlibanons davor, in ihre Häuser zurückzukehren.

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Tennis: Sinner gegen Djokovic im Finale von Shanghai

Tennis: Sinner gegen Djokovic im Finale von Shanghai

Die Nummer eins der Welt fordert den Grand-Slam-Rekordchampion: Beim ATP-Masters in Shanghai kommt es im Finale zum Gigantenduell zwischen Jannik Sinner und Novak Djokovic. Der Italiener Sinner sicherte sich durch ein 6:4, 7:5 gegen den an Position 30 gesetzten Tschechen Tomas Machac den Endspieleinzug und zugleich bis Jahresende den Platz an der Spitze der Weltrangliste. Der Serbe Djokovic zog kurze Zeit später in seinem Halbfinale durch ein 6:4, 7:6 (8:6) gegen US-Open-Finalist Taylor Fritz aus den USA nach und hat den insgesamt 100. Titel der Karriere im Visier.

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Merz beschwört beim CSU-Parteitag neues Miteinander in der Union

Merz beschwört beim CSU-Parteitag neues Miteinander in der Union

Der CDU-Vorsitzende und Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz will mit neuer Einigkeit der Schwesterparteien CDU und CSU die nächste Bundestagswahl gewinnen. "Wir haben zu einem neuen Miteinander gefunden in CDU und CSU", sagte Merz am Samstag auf dem CSU-Parteitag in Augsburg. Dies sei auch Grundvoraussetzung für einen Sieg bei der nächsten Bundestagswahl. Angesichts der Debatte über mögliche Koalitionen mit den Grünen forderte Merz von der Union, sich auf eigene Stärken zu besinnen.

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Hamburger SPD zieht mit Regierungschef Tschentscher an Spitze in Bürgerschaftswahl

Hamburger SPD zieht mit Regierungschef Tschentscher an Spitze in Bürgerschaftswahl

Die Hamburger SPD zieht mit dem Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher als Spitzenkandidat in den Bürgerschaftswahlkampf. Ein Landesparteitag wählte den 58-Jährigen am Samstag auf Platz eins der Landesliste für die Wahl am 2. März, wie die SPD mitteilte. Tschentscher ist seit rund sechseinhalb Jahren Regierungschef in der Hansestadt. Mit ihm an der Spitze gewann die SPD bereits die Bürgerschaftswahl 2020. Seither regiert sie gemeinsam mit den Grünen.

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DEL: München trennt sich von Ex-Bundestrainer Söderholm

DEL: München trennt sich von Ex-Bundestrainer Söderholm

Der EHC Red Bull München aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) hat Trainer Toni Söderholm mit sofortiger Wirkung freigestellt. Die Entscheidung der sportlichen Leitung teilte der viermalige deutsche Meister am Samstag mit. Am Abend zuvor hatten die Münchner beim 1:2 nach Penaltyschießen gegen Schlusslicht Düsseldorfer EG die dritte Heimniederlage im neuen SAP Garden nacheinander kassiert.

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Französische Regierung begrüßt "Rückkehr der Ruhe" in Überseegebiet Martinique

Französische Regierung begrüßt "Rückkehr der Ruhe" in Überseegebiet Martinique

Zwei Tage nach Verhängung einer nächtlichen Ausgangssperre zur Eindämmung von Gewalt bei Protesten im französischen Überseegebiet Martinique hat die Regierung in Paris sich zufrieden mit der Maßnahme gezeigt. "Ich begrüße, dass die Ruhe zurückkehrt ist", sagte der Minister für die Überseegebiete, Francois-Noel Buffet am Samstag im Radiosender France Info. "Es kann keine ernsthaften Entwicklungen, keine ernsthaften Diskussionen in einem Klima der Gewalt geben", fügte er hinzu.

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Gündogan über DFB-Karriere: "Häufig als unglücklich eingestuft"

Gündogan über DFB-Karriere: "Häufig als unglücklich eingestuft"

Der frühere DFB-Kapitän Ilkay Gündogan hat vor seiner offiziellen Verabschiedung emotional auf seine Zeit in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft zurückgeblickt. "Meine DFB-Karriere wird häufig als unglücklich oder unvollständig eingestuft. Ja, ich weiß, was viele Medien oder Experten damit meinen und ja, meine Jahre in der Nationalmannschaft waren sicherlich nicht so erfolgreich wie meine Karriere im Vereinsfußball", schrieb Gündogan in einem Brief an die deutschen Fans in der Bild-Zeitung: "Aber am Ende stehen trotzdem 82 Länderspiele für mein Heimatland – eine Zahl, die ich im Jugendalter niemals für möglich gehalten hätte – eine Zahl, auf die ich unfassbar stolz bin!"

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Gündogan über DFB-Karriere: "Häufig als unglücklick eingestuft"

Gündogan über DFB-Karriere: "Häufig als unglücklick eingestuft"

Der frühere DFB-Kapitän Ilkay Gündogan hat vor seiner offiziellen Verabschiedung emotional auf seine Zeit in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft zurückgeblickt. "Meine DFB-Karriere wird häufig als unglücklich oder unvollständig eingestuft. Ja, ich weiß, was viele Medien oder Experten damit meinen und ja, meine Jahre in der Nationalmannschaft waren sicherlich nicht so erfolgreich wie meine Karriere im Vereinsfußball", schrieb Gündogan in einem Brief an die deutschen Fans in der Bild-Zeitung: "Aber am Ende stehen trotzdem 82 Länderspiele für mein Heimatland – eine Zahl, die ich im Jugendalter niemals für möglich gehalten hätte – eine Zahl, auf die ich unfassbar stolz bin!"

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EU-Strafzölle auf E-Autos: Peking sieht nach Gesprächen noch "große Differenzen"

EU-Strafzölle auf E-Autos: Peking sieht nach Gesprächen noch "große Differenzen"

Gespräche zwischen der EU und China wegen der von Brüssel verhängten Strafzölle auf chinesische Elektroautos sind nach Angaben aus Peking ohne Ergebnis zu Ende gegangen. "Es gibt noch große Differenzen zwischen den beiden Seiten", erklärte das chinesische Handelsministerium am Samstag. "Bisher haben die Konsultationen noch keine Lösung gefunden, die für beide Seiten akzeptabel ist", hieß es weiter.

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Lemke weist Forderung nach Lockerung von Auto-Emissionsvorgaben zurück

Lemke weist Forderung nach Lockerung von Auto-Emissionsvorgaben zurück

Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hat Forderungen nach einer Lockerung der EU-Emissionsvorgaben für die Autoindustrie zurückgewiesen. "Alle Mitgliedstaaten, das Europäische Parlament, die Europäische Kommission, alle haben sich zu diesen Flottengrenzwerten bekannt", sagte Lemke im "Interview der Woche" des Deutschlandfunks, das am Samstag vorab veröffentlicht wurde. "Dass das jetzt kurz danach wieder grundsätzlich in Frage gestellt wird, da ist ein Zickzackkurs, der, glaube ich, schwer nachvollziehbar ist."

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