
Nach Angriff auf palästinensischen Regisseur: Oscar-Akademie entschuldigt sich
Nach dem mutmaßlichen Angriff israelischer Siedler auf den Oscar-prämierten palästinensischen Regisseur Hamdan Ballal hat sich die Oscar-Akademie dafür entschuldigt, sich nicht ausdrücklich hinter Ballal gestellt zu haben. Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences schrieb in einem Brief, den die Nachrichtenagentur AFP am Freitagabend (Ortszeit) einsehen konnte, sie verurteile "Gewalt dieser Art überall in der Welt" und verabscheue "die Unterdrückung der freien Meinungsäußerung unter allen Umständen".
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NHL: Titelverteidiger Florida siegt in der Verlängerung
Die Florida Panthers haben ihr siebtes Heimspiel nacheinander in der NHL gewonnen, mussten am Freitagabend aber lange zittern. Das Team, für das seit Kurzem auch der deutsche Eishockey-Nationalspieler Nico Sturm aufläuft, setzte sich gegen den Utah Hockey Club erst in der Verlängerung mit 2:1 durch. Ein weiterer Neuzugang war am Sieg des Titelverteidigers maßgeblich beteiligt.
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"Schlafen auf jeden Fall gut": Bayer bleibt an München dran
Die eigenen Hausaufgaben erledigt, den Druck auf die Bayern erhöht: Bei Bayer Leverkusen war die Laune zum Start ins Wochenende bestens. "Wir schlafen auf jeden Fall gut", sagte Kapitän Lukas Hradecky nach dem 3:1 (1:1)-Sieg in der Fußball-Bundesliga gegen den VfL Bochum, mit dem die Werkself zumindest über Nacht auf drei Punkte an Tabellenführer Bayern München heransprang: "Wir können nur unser Ding machen."
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"Eine verrückte Geschichte": Liu entthront Sakamoto
Die 19 Jahre alte Amerikanerin Alysa Liu hat ihr Comeback mit dem WM-Titel der Eiskunstläuferinnen gekrönt. Die Führende nach dem Kurzprogramm zeigte im ausverkauften TD Garden von Boston auch die beste Kür und setzte sich mit 222,97 Punkten vor Titelverteidigerin Kaori Sakamoto aus Japan (217,98) durch. Für die USA war es das erste WM-Gold bei den Frauen seit 2006 durch Kimmie Meissner, deutsche Läuferinnen waren nicht am Start.
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Zahl der Toten nach Erdbeben in Myanmar und Thailand steigt auf mehr als 1000
Nach dem schweren Erdbeben in Myanmar ist die Zahl der Toten auf mehr als 1000 angestiegen. Die Militärregierung des südostasiatischen Landes sprach am Samstag von bislang 1002 Toten und 2376 Verletzten. Im Nachbarland Thailand wurden bislang rund zehn Todesfälle gemeldet. Rettungskräfte suchten in beiden Ländern in Trümmern fieberhaft nach möglichen Überlebenden, die Opferzahlen dürften noch steigen.
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Mehr als 1000 Tote nach Erdbeben in Myanmar
In Myanmar ist die Zahl der Toten nach dem schweren Erdbeben der Stärke 7,7 nach offiziellen Angaben auf mehr als 1000 angestiegen. Die Militärregierung des südostasiatischen Landes sprach am Samstag von 1002 Toten und 2376 Verletzten. Im Nachbarland Thailand starben nach vorläufigen Angaben rund zehn Menschen. In beiden Ländern könnte die Opferzahl noch deutlich ansteigen.
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NBA: Schröder überzeugt im Duo mit Hardaway
Dennis Schröder hat mit den Detroit Pistons den nächsten Sieg in der NBA gefeiert und dabei mit 17 Punkten und zehn Assists überzeugt. Der Kapitän der deutschen Basketball-Weltmeister stand beim 133:122 gegen das Spitzenteam Cleveland Cavaliers in der Startformation und war neben Tim Hardaway Jr. (32 Punkte) ein entscheidender Faktor im Spiel der Pistons.
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Von 15 Euro Mindestlohn profitieren vor allem Frauen - BSW fordert höhere Löhne
Ein Mindestlohn von 15 Euro, wie er derzeit auch in den Koalitionsverhandlungen diskutiert wird, würde einer statistischen Auswertung zufolge vor allem Frauen zugute kommen. Nach einer vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) beim Statistischen Bundesamt in Auftrag gegebenen Sonderauflistung verdienten zuletzt gut fünf Millionen Arbeitnehmerinnen unter 15 Euro pro Stunde - 26,3 Prozent der Frauen in Beschäftigungsverhältnissen. Bei den Männern waren es knapp vier Millionen Beschäftigte und 19,3 Prozent.
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PSG vor Meisterschaft: "Sind die beste Mannschaft"
Der Vorsprung ist riesig, der Champagner schon kalt gestellt: Topklub Paris Saint-Germain könnte sich schon am Samstag erneut zum französischen Fußball-Meister krönen - braucht dafür aber noch Schützenhilfe. Nur bei einem eigenen Erfolg bei der AS Saint-Étienne (19 Uhr), einer Niederlage von Olympique Marseille bei Stade Reims (17 Uhr) und einem Unentschieden zwischen der AS Monaco und OGC Nizza (21.05 Uhr/alles DAZN) wäre der 13. Meistertitel der Vereinsgeschichte perfekt.
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Freund in Sorge: "Sonst verlieren wir die besten Spieler"
Bayern Münchens Sportdirektor Christoph Freund hat angesichts der immer größer werdenden Belastung für die Stars einmal mehr ein Umdenken gefordert. "Ich finde das Thema grundsätzlich grenzwertig. Wir wissen, wie viele Spiele die Top-Jungs haben. Es geht ja nicht nur um Bayern München. Da muss man sich grundsätzlich etwas überlegen. Da geht es um die Gesundheit der Spieler. Das ist nicht optimal", sagte Freund vor dem Bundesligaspiel des Rekordmeisters (15.30 Uhr/Sky) gegen den FC St. Pauli.
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